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| Mitreisende | |
Ich arbeite emsig daran sobald die Zeit mich lässt.
Allerdings plane ich mit einer Gehirnhälfte schon für den Herbst den Rothaarsteig - ich und unsere Tochter allein
.
Fange mal hier an und ergänze dann sobald mir noch mehr einfällt.
1. Tag:
Ambulanz in Garmisch - unsere Tochter hatte sich einen Tag vor der Anreise den Fuß "vertreten" - stark angeschwollen. Danach ca. 10 km Testwanderung um den Barmsee usw. mit kurzem Bad.
2. Tag:
Da der Fuß am nächsten Tag nicht schlimmer angeschwollen war u. die Schuhe nicht drückten ging es von Wallgau in Richtung Weilheimer Hütte. (ohne Bus) Leider war die Krüner Alm nicht geöffnet und es ging recht schnell weiter.
Also gleich weiter in Richtung Hütte.
Da uns am Kessel Regen mit Hagel usw. traf kamen wir durchnäßt in der Hütte an. Wir hatten zum Glück ein 12er Lager für uns allein und konnten uns zum trocknen ausbreiten.
Zur Stärkung - wirklich zu empfehlen:
3. Tag:
Am nächsten morgen sah die Welt schon wieder ganz anders aus:
Abstieg über Esterbergalm mit kurzer Stärkung nachdem "Lenz" aus der Küche war.
4. Tag:
Aufstieg zum Plumsjoch weiter über Satteljoch.
Und dann gab es auf der Tour noch diese kleinen:
Halt ein idealer Ort für eine tierisch gute Mittagspause:
5. Tag:
Aufstieg über Reitsteig.
Mit anfänglichen Schwächeerscheinungen....
Tölzer Hütte:
6. Tag:
Morgens auf der Tölzer Hütte mit Abstieg.
Überall Gämsen wie schon am Vorabend:
Und zwischendurch gab es immer auch Zeit für so etwas..... .
Dabei ist mir dann der "Hügel " im Hintergrund aufgefallen und das einer der guten Tipps von "motion" auch der Herzogstand war. Das war natürlich eine Tolle Sache: Tagsüber den Grand bewandern u. Abends am Walchensee erfrischen. ( kommt später unten )
7. Tag:
Auf die Zupspitze - allerdings für 85€ aus Ehrwald:
Schöne Aussicht die man leider mit vielen teilen muss.
8. Tag:
Herzogstand mit Gradwanderung zum Heimgarten.
Da kam Freude auf bei unserer Kleinen.
Telefonnummer auf Anfrage. Mit bloßem Auge konnte ich nur kleine Striche erkennen.
9. Tag:
Soiernweg zum Soiernhaus bzw. Soiernsee mit Rückweg über Lakaiensteig und Fischbachalm
Blöder weise hatte ich "Zuhause" meine Stöcke vergessen da mich ein Jäger bis zur Niederbachalm mit genommen hatte.
Der Lakaiensteig - einfach NUR schön!!!!
Ein Vorbild darin die Ruhe zu bewahren:
10. Tag:
"Kultur" in Mittenwald und Treffen mit einem Bekannten für die letzte Tour am nächsten Tag.
11. Tag:
Abschlusstour von der Eng zur Falkenhütte
Perfekter Abschluß - als wir unten waren änderte sich das Wetter
Es hat zwar nicht alles geklappt was ich mir vorgenommen/geplant hatte.
Da ich meiner Frau in diesem Jahr nur mit Zimmerlagern kommen durfte, ist es auf mancher Hütte nichts geworden. Zu voll belegt. Aber eine Neuauflage in den Alpen wird es im nächsten Jahr sicher geben und bis dahin ist bestimmt auch die "Scheu" verflogen. Es waren mit etwas über 100km Strecke und fast 5,5 Höhenkilometern aber schon mal ganz nette Eindrücke - ein Erlebnis wenn man über 20 Jahre nicht im höheren Gebirge war.
Dank Euch nochmals für Eure netten und hilfreichen Tipps.
Weil es so schön war:
Allerdings plane ich mit einer Gehirnhälfte schon für den Herbst den Rothaarsteig - ich und unsere Tochter allein
.Fange mal hier an und ergänze dann sobald mir noch mehr einfällt.
1. Tag:
Ambulanz in Garmisch - unsere Tochter hatte sich einen Tag vor der Anreise den Fuß "vertreten" - stark angeschwollen. Danach ca. 10 km Testwanderung um den Barmsee usw. mit kurzem Bad.
2. Tag:
Da der Fuß am nächsten Tag nicht schlimmer angeschwollen war u. die Schuhe nicht drückten ging es von Wallgau in Richtung Weilheimer Hütte. (ohne Bus) Leider war die Krüner Alm nicht geöffnet und es ging recht schnell weiter.
Also gleich weiter in Richtung Hütte.
Da uns am Kessel Regen mit Hagel usw. traf kamen wir durchnäßt in der Hütte an. Wir hatten zum Glück ein 12er Lager für uns allein und konnten uns zum trocknen ausbreiten.
Zur Stärkung - wirklich zu empfehlen:
3. Tag:
Am nächsten morgen sah die Welt schon wieder ganz anders aus:
Abstieg über Esterbergalm mit kurzer Stärkung nachdem "Lenz" aus der Küche war.
4. Tag:
Aufstieg zum Plumsjoch weiter über Satteljoch.
Und dann gab es auf der Tour noch diese kleinen:
Halt ein idealer Ort für eine tierisch gute Mittagspause:
5. Tag:
Aufstieg über Reitsteig.
Mit anfänglichen Schwächeerscheinungen....
Tölzer Hütte:
6. Tag:
Morgens auf der Tölzer Hütte mit Abstieg.
Überall Gämsen wie schon am Vorabend:
Und zwischendurch gab es immer auch Zeit für so etwas..... .
Dabei ist mir dann der "Hügel " im Hintergrund aufgefallen und das einer der guten Tipps von "motion" auch der Herzogstand war. Das war natürlich eine Tolle Sache: Tagsüber den Grand bewandern u. Abends am Walchensee erfrischen. ( kommt später unten )
7. Tag:
Auf die Zupspitze - allerdings für 85€ aus Ehrwald:
Schöne Aussicht die man leider mit vielen teilen muss.
8. Tag:
Herzogstand mit Gradwanderung zum Heimgarten.
Da kam Freude auf bei unserer Kleinen.
Telefonnummer auf Anfrage. Mit bloßem Auge konnte ich nur kleine Striche erkennen.
9. Tag:
Soiernweg zum Soiernhaus bzw. Soiernsee mit Rückweg über Lakaiensteig und Fischbachalm
Blöder weise hatte ich "Zuhause" meine Stöcke vergessen da mich ein Jäger bis zur Niederbachalm mit genommen hatte.
Der Lakaiensteig - einfach NUR schön!!!!
Ein Vorbild darin die Ruhe zu bewahren:
10. Tag:
"Kultur" in Mittenwald und Treffen mit einem Bekannten für die letzte Tour am nächsten Tag.
11. Tag:
Abschlusstour von der Eng zur Falkenhütte
Perfekter Abschluß - als wir unten waren änderte sich das Wetter
Es hat zwar nicht alles geklappt was ich mir vorgenommen/geplant hatte.
Da ich meiner Frau in diesem Jahr nur mit Zimmerlagern kommen durfte, ist es auf mancher Hütte nichts geworden. Zu voll belegt. Aber eine Neuauflage in den Alpen wird es im nächsten Jahr sicher geben und bis dahin ist bestimmt auch die "Scheu" verflogen. Es waren mit etwas über 100km Strecke und fast 5,5 Höhenkilometern aber schon mal ganz nette Eindrücke - ein Erlebnis wenn man über 20 Jahre nicht im höheren Gebirge war.
Dank Euch nochmals für Eure netten und hilfreichen Tipps.
Weil es so schön war
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