[DE] Erste Etappe Rothaarsteig bzw. Briloner-Kammweg

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Boby
    Anfänger im Forum
    • 24.06.2013
    • 27
    • Privat

    • Meine Reisen

    [DE] Erste Etappe Rothaarsteig bzw. Briloner-Kammweg

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Hallo Leute,

    da ich hier im Forum schon so viele schöne Reiseberichte lesen durfte, habe ich mich dazu entschlossen auch endlich mal einen zu schreiben.
    Hier also mein erster Reisebericht. In den kommenden Tagen werde ich noch ein paar Bilder hinzufügen, (meine Nikon hatte ich fast pausenlos um den Hals hängen) und Tipp/Rechtschreibfehler sind bestimmt auch noch massenweise zu finden.
    Wie der Titel schon sagt, hat es mich nach Brilon auf den Kammweg verschlagen, den ich in zwei Etappen, kann man sagen, entlang gewandert bin.
    Denjenigen, die den Weg nicht kennen, soll gesagt sein, dass es sich dabei um einen (je nach Quelle) 50 bis 60km langen Rundweg rund um den "Gaugrebenschen Wald" und den Naturpark "Die Melsee" handelt. Start und Ziel der Weges ist, wie sich nur unschwer vermuten lässt, Brilon. Die erste Etappe ist identisch mit der des Rothaarsteigs. Am Richtplatz vor Willingen trennen sich die Wege dann und der Kammweg führt nach Brilon zurück. Nun denn...

    edit: So, Bilder sind drin (einfach klicken zum vergrößern). Werde aber wahrscheinlich noch ein paar raussuchen, die ich ein bisschen aufpoliere und noch hintendran packe.

    Etappe 1: Brilon bis Willingen. 07.08.2014

    Um 11:00 Uhr stehe ich nach zweistündiger Autofahrt auf dem Parkplatz beim Hotel Haus Hellkohl. Den Rucksack aus dem Kofferraum geholt und los geht 's!
    Meine Schwester und mein Vater, die mich hier abgesetzt haben, verabschieden sich von mir und ich mache mich auf den Weg. Keine fünf Minuten später sehe ich die beiden an der Möhnequelle wieder. Hätte nicht gedacht, sie vor Samstag nochmal zu sehen.
    Für mich geht es jetzt nach dem liegenden R auf rotem Grund bzw. dem grünen Dreieck nach Richtung Willingen. Nach kurzer Zeit komme ich aus dem Wald raus und kann zum ersten Mal in die Ferne blicken.
    Herrlich, wenn das jetzt den ganzen Tag trocken bleibt, bin ich zufrieden. An dunklen Wolken im Westen mangelt es jedenfalls nicht und so geht es entlang an Wiesen und Feldern zum Gudenhagener Poppenberg, wo eine bestimmt 8m hohe Skulptur aus Baumstämmen an das Gerüst eines Tippis oder an ein riesiges Mikadospiel erinnert.
    Bald komme ich zu einer "Kneipp-Tretstelle". Auch der 42km lange Kneipp-Wanderweg führt hier entlang.
    Sicher eine feine Sache, wenn man stundenlang sein Gepäck auf dem Rücken mit sich herumschleppt, aber ich bin ja erst am Anfang meiner Tour und so lasse ich das kalte Wasser links liegen.

    Am Rand des Weges wachsen viele mittlerweile trockene Gräser zwischen den Baumstümpfen
    und alles erinnert mich irgendwie an eine Heidelandschaft, wenn die Hügel da nicht wären. Eidechsen würden sich hier bestimmt wohlfühlen, und kurz darauf flüchtet eine vor mir ins hohe Gras. Wollte wohl nicht mit auf das Foto.
    Der Rucksack trägt sich mittlerweile ganz gut. Am Anfang war das für mich hohe Gewicht doch recht ungewohnt. War es doch schon ein gutes Jahr her, dass ich ihn zuletzt getragen habe.

    Der nächste interessante Punkt auf meiner Karte ist ein Karolingischer Ringwall. Mir ist, zugegebenermaßen, nur die Ruine "Borgbergs Kirchhof" ins Auge gefallen. Die Mauern der kleinen Kirche reichen teilweise noch über einen Meter aus dem Boden.
    Solche historischen Stätten haben mich schon immer sehr fasziniert, doch die Wanderlust zieht mich weiter. Ich schieße noch ein paar Fotos und studiere einige Infotafeln und mache mich dann wieder auf den Weg. Nach ein paar Minuten kann man auf dem gegenüber liegenden Berg durch den Kiefernwald eine markante Felsvormation erkennen.
    Die Bruchhausenersteine, aber bis dahin sind es noch einige Kilometer. Fies, dass man das jetzt schon weiß.

    Am Wegesrand fallen mir immer wieder die vielen Schmetterlinge ins Auge, die auf den Blumen oder auf dem warmen Schotter sitzen und davon fliegen sobald ich ihnen zu nahe komme.
    Immer wieder hat man einen sehr schönen Ausblick in die Ferne und etwa auf Höhe des Ginsterkopfes bleibe ich stehen um Fotos zu machen. Das 360° Panorama verbockt dieses Arschloch von Kamera natürlich wieder.
    Weiter geht es über Höhen und Tiefen, sodass ich mir vorkomme wie auf einer Sinuskurve. Dafür, dass in einer Beschreibung vom Kammweg etwas von schwerer Strecke stand, komme ich aber noch gut voran wie ich finde, obwohl ich Teilweise doch ganz schön ins schnaufen komme. Für Leute mit Gelenkbeschwerden ist so etwas sicher nichts.
    Ich bin ja noch Jung. Lasse mich also nicht lange aufhalten von ein paar 24% Steigungen.

    Langsam bekomme ich Hunger. Gut das eine Wasserscheide ausgeschildert ist. Da kann ich bestimmt die Beine ins Wasser halten. Dort angekommen fühle ich mich betrogen. Von Wasser weit und breit nichts zu sehen. Trotzdem erstmal eine Pause.
    Die Bruchhausener Steine sind auch schon merklich näher gekommen.

    So im Vorbeigehen schauen die Steine schon sehr beeindruckend aus. Auf einem Schild steht allerdings etwas von Kostenpflichtig und so bleibe ich auf dem daran vorbeiführenden Kammweg. Schließlich will ich ja auch heute noch etwas schaffen! Deshalb geht es jetzt auch zügig weiter an Bruchhausen vorbei. Am Ende des Ortes ist auf meiner Karte ein Campingplatz verzeichnet, aber ich entschließe mich weiter zu laufen. Die Armbanduhr zeigt auch erst kurz nach 16:00 Uhr an und dann würde auch alles auf drei Etappen hinauslaufen.
    Den ganzen Rest an einem Tag bis Brilon traue ich mir nicht zu. Zudem soll es am Samstag auch regnen.

    Der Rucksack wird doch so langsam schwer und so mache ich erst einmal Pause, als ich knapp zwei Stunden später über abwechslungsreiche Pfade hin weg auf dem Richtplatz ankomme.
    Der Richtplatz befindet sich laut Schild "[...]im ehemals kurkölnisch - waldeckischen Grenzgebiet. [...] Seit dem 13. Jahrhundert eine Gerichtsstätte des kurkölnischen Gogerichtes und Amtes Medebach."
    Nicht schlecht, doch gut was geschafft an diesem Tag bis hier her. Zum Abendessen gibt es ein paar Cornies und die letzten Brote mit Salami, die ich von zu Hause mitgebracht hatte.
    Wolken ziehen vor die Sonne und es wird ein bisschen dunkler, dass Licht wirkt beinahe wie der Sonnenuntergang.
    Einfach malerisch der Richtplatz und die Landschaft hier im gedimmten Sonnenlicht.
    Langsam spüre ich meine Knochen und am liebsten würde ich hier gar nicht mehr weggehen. Allerdings weist ein Schild darauf hin, dass Zelten und Biwakieren hier verboten sind und so dreist will ich ja auch nicht sein und mein Zelt hier aufschlagen. Also geht es schweren Herzens weiter.

    Immer auf der Suche nach einem guten versteckten Platz für mein Zelt geht es zum (nach?) Ritzhagen, wo ich vorhabe mein Zelt versteckt in einem kleinen Wäldchen aus jungen Tannen aufzustellen.
    Irgendwas gefällt mir dann dort aber doch nicht und ich lasse es bleiben. Ein Stück weiter befindet sich eine Seilbahn und ich beschließe mein Zelt dort auf der Wiese aufzubauen. Bis die Sonne untergegangen ist will ich aber noch warten. Wer weiß, wer noch vorbei kommt und ich will ja keinen Ärger haben.
    Also hole ich meinen Ebook-Reader aus dem Rucksack und packe ihn in die Hosentasche. Noch kurz zu Hause anrufen, bevor es wieder heißt, ich würde mich nicht melden.

    Als ich mich auf die schöne Holzbank neben die hübsch geschnitzten Tierskulpturen setze, gibt es ein leises Knacken.
    Der Kindle hat sich einen Displaybruch zugezogen. Haha, ja supi, schöner Tagesabschluss.
    Wenigstens wurde ich in meinem Kopf nicht mehr von den Ärzten mit "Perfekt" gequält. An sich nicht schlecht das Lied, nur blöde, das den ganzen Tag in Dauerschleife und mit falsch zusammen gesetzten Textzeilen zu hören. Hach ja...
    ... Jetzt ist es kurz nach 21:00 Uhr und die Sonne ist schon fast ganz verschwunden. Na dann geht's daran das Zelt aufzubauen.


    Etappe 2: Willingen bis Brilon. 08.08.2014

    05:30 Uhr.

    Draußen wird es schon langsam hell und ich krieche aus meinem am Abend zuvor nur schlampig aufgebauten Zelt.
    Zum Glück war es eine trockene Nacht. Bei viel Regen hätte ich wahrscheinlich noch einmal aufstehen müssen.
    Das vom Morgentau nasse Zelt wird halb in den Beutel gestopft und und mit einem Spanngurt wird das ganze einigermaßen in Form gehalten.
    In der Nacht war es etwas frisch, weil ich dann doch zu faul war mir noch zusätzliche Unterwäsche anzuziehen. Dass die Wiese ein wenig abschüssig war, hat mich nicht großartig gestört. Dann doch schon eher die Isomatte, die
    doch nicht so viel Komfort bietet, wie eine Luftmatratze, aber seine Tour macht man ja auch nicht wegen des Komforts. Alles in allem habe ich eher schlecht geschlafen (ca. alle zwei Stunden einmal kurz wach geworden).
    Naja, was soll's, auf geht's!

    Willingen am Morgen ist ein echt schöner Anblick. Die purpurrote Sonne kommt hinter den Bäumen auf dem Hügel hervor und auf den Wiesen und Hügeln weiter hinten im Tal
    hängt der Morgennebel. Das hebt doch schon die Stimmung an. :-)

    07:25 Uhr.

    Auf dem hohen Eimberg angekommen, werde ich schön von der Sonne beschienen. Eine Bank gibt es hier wieder erwarten nicht. Also wird die Isomatte wieder losgemacht und im niedrigen Gras vor einem großen Stein ausgebreitet.
    Fix den Gaskocher ausgepackt und es gibt endlich Frühstück. Der frische Kaffee hebt die Stimmung sogar noch deutlicher, als Willingen im Morgengrauen. So kann es gerne weitergehen. Und das tut es: Ab Richtung Dreiskopf über den schmalen Weg auf dem Kamm entlang.

    Bis dahin ist er Weg weitestgehend frei von großartigen Steigungen. Nahe am Dreiskopf kommt mir auf dem Weg ein Hase entgegen gehoppelt und bemerkt mich erst als uns nur noch ca. 4m trennen. Wir bleiben bei einen kurzen Moment stehen, der ausreicht meine Kamera einzuschalten um ein Foto zu machen, dann hoppelt der Hase wieder zurück.

    Weiter geht es zur Butterdelle, die zu ihrem Namen gekommen ist, weil hier die Willinger in einer Senke ihre gemolkene
    Milch zu Butter verarbeitet haben. Durch den Kiefernwald führt der Weg hoch zum Rothekopf, wo ich mir noch eine kleine Pause gönne.
    "Morgen!" "Moin." Das waren die ersten Worte, die an diesem Tag gewechselt wurden. Abgesehen von den beiden Walkerinnern, die mir in Willingen entgegen gekommen sind.
    Der Mountainbiker, der mich hier freundlich grüßt, ist der erste Mensch, dem ich auf dem Weg begegne und der ist auch bis zum Nachmittag der letzte.

    In bester Laune weiter Richtung Brilon. In einem Baum entdecke ich einen seltsam "regelmäßg" geformten Ast. Sieht aus wie eine Wirbelsäule und es ist auch eine. Fuchs? Hund? Ziege? Schaf? Wer weiß das schon? Ich jedenfalls nicht.
    Über den Hemberg und den Teufelsgrund geht es wieder rauf auf die nächste Erhebung. Unten im Tal verläuft die eingleisige Bahnstrecke von Hoppecke nach Brilon-Wald. So weit, so gut also...


    12:51 Uhr.

    Mittagspause. Die 100m zum Parkplatz Pulvermühle will ich nicht mehr runter und weil der Ausblick ins Tal bis nach Hoppecke so schön ist, setze ich mich unter die Eichen. Zeit das Nudelfertiggericht in den Topf zu schmeißen. Dass die Größe des Topfes grenzwertig ist, zeigt sich hier wieder einmal.
    Mit der linken Hand heißt es umrühren um den Topfinhalt in Rotation zu halten und mit der rechten die Gaszufuhr zu regulieren. Einmal gelingt das nicht so ganz und ein Teil der Soße landet auf meiner Hand. Gut, dass ich mich nicht über mich selbst ärgern kann.

    Nach dem Essen geht es dann bergauf zur Pulvermühle. Rechts führt der Weg über eine Brücke und es sind auch schon die ersten Häuser zu sehen. Ich gehe links weiter und nach wenigen Metern gabelt sich der Weg. Rechts? links? Kein Schild zu sehen. Der rechte Weg führt an einem Bach entlang und ohne Wasser keine Mühle, also wird der wohl der richtige sein. Komisch nur, dass es nirgends Wegweiser gibt.
    Bald darauf endet auch der Weg an einer Hütte. Sieht ziemlich nach Privatgrundstück aus, also zurück zur Abzweigung und um den anderen Weg zu nehmen.
    Nach einer Weile kommt es mir merkwürdig vor weder Wegweiser noch Mühle gesehen zu haben. Auf dem GPS wird der Weg weiter verfolgt und auf dem Display tauchen Bahngleise auf. Brilon-Wald. Na toll. Also noch mal zurück.
    Nach den knapp 5 extra Kilometern bin ich wieder an der Brücke und sehe das grüne Dreieck am Geländer kleben. Na so blöd muss man erst einmal sein. Zur Mühle hätte ich wohl am Parkplatz links ab gemusst naja, sch*** drauf. Weiter Richtung Brilon.


    Vorbei am Hänge- und Poppenberg (hoho mit zwei P ) komme ich oben auf dem Hölsterloh an, wo sich eine Jugendherberge befindet.
    Bis zum Marktplatz von Brilon sind es noch ca. 4 1/2km und da ich heute keine Lust mehr habe mich eventuell noch über die Deutsche Bahn ärgern zu müssen beschließe ich nach einem Zimmer zu fragen. Zum Glück ist auch noch eines frei. Also erst einmal schnell unter die Dusche und den Tag dann langsam ausklingen lassen. Hier merke ich auch erstmals, wie geschafft ich doch bin (das T-Shirt komplett durch geschwitzt) und was doch so alles weh tut.


    Den letzten Rest und Abreise. 09.08.2014


    Kurz vor 6:00 Uhr werde ich durch den Wind und den heftigen Regen geweckt. War also doch eine gute Entscheidung, den Weg in zwei statt in drei Etappen zu machen. Wenn ich mir vorstelle jetzt in einem Zelt zu liegen Brrr...
    Die vielen Kinder, die mir Tags zuvor im Eingangsbereich entgegen gekommen sind und auf den ersten Blick etwas schwierig wirkten waren es teilweise wohl auch. Als ich um 21:00 Uhr schon im Bett lag hat draußen jemand minutenlang rumgebrüllt, als würde er gleich sich oder eines der anderen Kinder umbringen. Gerne hätte ich runtergeschriehen, er solle doch endlich sein Ritalin nehmen, aber ich bin ja viel zu nett. :-D Naja, was soll's. Am Morgen schnell die Sachen gepackt und ab zum Frühstücksbuffet.

    Draußen ist es noch recht frisch und windig, aber zum Glück trocken und so vergehen die restlichen Kilometer wie im Fluge. Kein Wunder, der Rucksack ist auch wesentlich leichter geworden. Den Bus nach Paderborn habe ich zwar um 10 min. verpasst und so 2 Stunden Aufenthalt gewonnen, aber Egal. Die Laune ist spitzenmäßig und abschließend blicke ich mit gutem Gefühl auf die letzten beiden Tage zurück.


    +++++++++++
    Zuletzt geändert von Boby; 15.10.2017, 19:31.
    ...but she would not think of battle that reduces men to animals,
    so easy to begin and yet impossible to end.
    For she the mother of all men did council me so wisely then
    I feared to walk alone again and asked if she would stay.

  • blauloke

    Lebt im Forum
    • 22.08.2008
    • 8508
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: [DE] Erste Etappe Rothaarsteig bzw. Briloner-Kammweg

    Schöner erster Bericht. Ich hoffe es werden noch mehr von dir.

    Ich baue mein Zelt auch mal schlampig auf, aber du übertriffst mich noch um Längen. Das sieht ja aus wie eine Baumarktplane über ein paar Äste geworfen.
    Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

    Kommentar


    • Boby
      Anfänger im Forum
      • 24.06.2013
      • 27
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: [DE] Erste Etappe Rothaarsteig bzw. Briloner-Kammweg

      Tja ja, no risk no fun.

      Ansonsten, freut mich , dass es gefällt. Ich hoffe auch das es noch mehr werden.
      ...but she would not think of battle that reduces men to animals,
      so easy to begin and yet impossible to end.
      For she the mother of all men did council me so wisely then
      I feared to walk alone again and asked if she would stay.

      Kommentar


      • Bobster
        Erfahren
        • 20.01.2012
        • 287
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: [DE] Erste Etappe Rothaarsteig bzw. Briloner-Kammweg

        Flüssig geschrieben, angenehm zu lesen.
        Danke für den Bericht aus meinem "Arbeitszimmer"

        Diese ""Rastplatz Garnituren" im Sauerland Design sind doch wohl
        voll der Blödsinn-man kann gar nicht richtig sitzen und hat nichts
        um sich mit dem Rücken anzulehnen.

        ....weiter gehen ...

        Kommentar

        Lädt...
        X