Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Rund um den Bodensee - Auf dem Bodenseeradweg unterwegs
Der Bodenseeradweg stand bei mir schon länger auf der ToDo-Liste. Hatte ich doch eine Karte des selbigen beim Radkauf mitbekommen. Und wenn ich mal eine Karte rumliegen habe, dann schaue ich da auch mal rein. Und der Appetit kommt bekannter Weise beim Essen! Also war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich mal mit dem Rad aufmachte, um Deutschlands größten See zu umrunden.
Da hier wenige Höhenmeter zu erwarten sind – es soll ja meist direkt am Seeufer entlang gehen und der ist ja erfahrungsgemäß nicht so wellig – ideal für Familien.
Erste Etappe
1. Tag: Konstanz – Egnach
Samstag, 8. September 2012
Strecke: 26 Km - Gesamtstrecke: 26 Km
Höhenunterschiede: ↑ 50 m, ↓ 50 m
Fahrzeit: 3,5 h
So sind wir dann am Freitagabend gegen 17 Uhr endlich in Konstanz. Mit 5 Rädern im und am Auto gar nicht so einfach! Gerade als wir losfahren wollen werden wir von unserem Parkplatz verscheucht. So müssen wir noch im Parkhaus parken.
Dann radeln wir los und erstmal über die Grenze. EU-Außengrenze! Merkt man aber nicht viel von. Der Zöllner schaut nicht mal auf als wir am Fenster vorbeifahren.
Der Radweg führt in der Schweiz meist auf geteerten Wegen sehr dicht am Wasser entlang. Nur ein Wanderweg, der vom Radweg meist getrennt verläuft, ist dichter am Wasser. Und ein paar Villen, denen man die Exklusivität im Preis ansieht. Der Weg führt uns durch diverse kleine Dörfer, immer am See entlang auf Romanshorn zu. An einem der Biergärten am Weg halten wir an.

Ein Esel am Biergarten
Ein Esel begrüßt uns dort. Eine Familie hat eine kleine Kutsche vor den sie das Grautier gespannt hat.

Ein Esel zieht die Familienkutsche
Viel zu lange bleiben wir hier sitzen. Die Kinder sind auf dem Spielplatz mit alten Straßenbaumaschinen und wir genießen die Sonne. Der Blick schweift meist über See hinüber nach Deutschland. Als wir wieder starten steht die Sonne schon etwas niedriger am Horizont. Der Weg zurück zum Radweg führt uns über tolle Wege.

Beschattete Wege zwischen den Weinfeldern
Ab Romanshorn sind wir auf Quartiersuche. Aber so viel gibt es hier nicht und das wenig bringt uns 5 nicht mehr unter. In Egnach werden wir dann fündig. Hinter einem Campingplatz kriegen wir noch 2 Zimmer in einem kleinen Hotel. Als wir ankommen ist es aber auch schon dunkel.
Der Bodenseeradweg stand bei mir schon länger auf der ToDo-Liste. Hatte ich doch eine Karte des selbigen beim Radkauf mitbekommen. Und wenn ich mal eine Karte rumliegen habe, dann schaue ich da auch mal rein. Und der Appetit kommt bekannter Weise beim Essen! Also war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich mal mit dem Rad aufmachte, um Deutschlands größten See zu umrunden.
Da hier wenige Höhenmeter zu erwarten sind – es soll ja meist direkt am Seeufer entlang gehen und der ist ja erfahrungsgemäß nicht so wellig – ideal für Familien.
Erste Etappe
1. Tag: Konstanz – Egnach
Samstag, 8. September 2012
Strecke: 26 Km - Gesamtstrecke: 26 Km
Höhenunterschiede: ↑ 50 m, ↓ 50 m
Fahrzeit: 3,5 h
So sind wir dann am Freitagabend gegen 17 Uhr endlich in Konstanz. Mit 5 Rädern im und am Auto gar nicht so einfach! Gerade als wir losfahren wollen werden wir von unserem Parkplatz verscheucht. So müssen wir noch im Parkhaus parken.
Dann radeln wir los und erstmal über die Grenze. EU-Außengrenze! Merkt man aber nicht viel von. Der Zöllner schaut nicht mal auf als wir am Fenster vorbeifahren.
Der Radweg führt in der Schweiz meist auf geteerten Wegen sehr dicht am Wasser entlang. Nur ein Wanderweg, der vom Radweg meist getrennt verläuft, ist dichter am Wasser. Und ein paar Villen, denen man die Exklusivität im Preis ansieht. Der Weg führt uns durch diverse kleine Dörfer, immer am See entlang auf Romanshorn zu. An einem der Biergärten am Weg halten wir an.

Ein Esel am Biergarten
Ein Esel begrüßt uns dort. Eine Familie hat eine kleine Kutsche vor den sie das Grautier gespannt hat.

Ein Esel zieht die Familienkutsche
Viel zu lange bleiben wir hier sitzen. Die Kinder sind auf dem Spielplatz mit alten Straßenbaumaschinen und wir genießen die Sonne. Der Blick schweift meist über See hinüber nach Deutschland. Als wir wieder starten steht die Sonne schon etwas niedriger am Horizont. Der Weg zurück zum Radweg führt uns über tolle Wege.

Beschattete Wege zwischen den Weinfeldern
Ab Romanshorn sind wir auf Quartiersuche. Aber so viel gibt es hier nicht und das wenig bringt uns 5 nicht mehr unter. In Egnach werden wir dann fündig. Hinter einem Campingplatz kriegen wir noch 2 Zimmer in einem kleinen Hotel. Als wir ankommen ist es aber auch schon dunkel.
Kommentar