[DE] Auf Stiegen durch die Affensteine - 2 Tage im Elbsandsteingebirge

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    [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine - 2 Tage im Elbsandsteingebirge

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Region/Land: Elbsandsteingebirge, Deutschland
    Dauer: 20.-21.05.2016, 2 Tage

    Das Elbsandsteingebirge ist immer wieder für einen Kurztrip gut! Nachdem wir letztes Jahr drei Tage auf dem Malerweg unterwegs waren und dieses Jahr über Ostern mit der Familie ein paar entspannte Tage dort hatten, zog es uns nun wieder hin, um etwas "tiefer" zwischen den Felsen abzutauchen und auf einigen Stiegen und Steigen die Gegend noch etwas mehr kennen zu lernen.
    Ich war etwas unsicher, ob wir Klettersteigausrüstung mitnehmen sollten, besonders wegen der Häntzschelstiege. Da liest man ja die unterschiedlichsten Sachen... Wir haben uns schlussendlich entschieden es mitzunehmen. Haben ist besser als brauchen







    Tag 1
    Anreise Berlin - Schmilka, Schmilka - Kleine Bastei - Starke Stiege - Rotkehlchenstiege - Rübezahlstiege - Lehnsteig - Schmilka

    20.05.2016

    Nach einer Zugfahrt, auf der wir noch etwas Schlaf nachholen konnten, waren wir um 09:30 in Bad Schandau, vertrödelten noch eine Weile im Bahnhof. Während der Wartezeit studierte ich schon mal die neue Wanderkarte von Ralf Böhm, die ich mir frisch zugelegt hatte. 1:10000 ist schon ein toller Maßstab für diese Gegend!
    10:30 waren wir dann endlich in Schmilka und konnten, nachdem wir über die Elbe übergesetzt wurden, endlich loswandern!



    Wie hatten wir das Elbsandsteingebirge vermisst. Wie wir es kannten, wurden wir gleich mit Treppen über Treppen begrüßt!











    Wir gingen den Tag ganz in Ruhe an und standen bald auf der Kleinen Bastei, von wo man einen tollen Panoramablick übers Elbtal hat. Das steht der großen Bastei in nichts nach. Nur auf die Menschenmassen muss man verzichten. Wer das also mag - aber nach Rathen!













    Anschließend gingen wir ein Stück zurück, um bald Richtung Elbleitenweg abzubiegen.





    Durch den Rauschengrund wanderten wir zur Starken Stiege.
    Der Rauschengrund war wirklich idyllisch... Ein ruhiges Tal, in dem man nur die Vögel zwitschern und unzähliges Krabbel- und Viechzeug surren hört. Der Pfad führt zwischen Büschen, Bäumchen und Gräsern durch... Top!



    Am Talschluss angelangt machten wir uns auf die Suche nach dem Einstieg zur Starken Stiege. Hier gab es ein paar Abzweigungen, diverse Zugänge zu Kletterfelsen, Sackgassen... Die Stiegen sind in der Regel nicht wirklich ausgeschildert. Auf jeden Fall war es trotz 1:10000er Karte gar nicht so leicht, den Einstieg zu finden...



    Nach ein wenig Umhergeirre, das auf dem GPS-Track immer witzig aussieht, erblickten wir aber endlich die Steighilfen am Fels und ich freute mich, endlich ein bisschen kraxeln zu können!
    Das Klettersteigzeug konnten wir getrost im Rucksack lassen. Mit Steinschlag war hier eher nicht zu rechnen und sinnvolle Punkte zum Einklippen gab es auch nicht. Ganz davon abgesehen, war es nun auch nicht wirklich anspruchsvolle Kletterei...

    Ich überwand schnell die ersten Meter und konnte schon erahnen, das wir einen immer imposanteren Ausblick haben würden, je höher wir kommen...
    Meine Freundin folgte mir, ebenfalls beeindruckt von der tollen Landschaft...



















    Oben angekommen war der Ausblick toll. Am anderen Ende des Tals ragte der Rauschenstein auf, in der Ferne war noch der Zirkelstein zu erkennen und die Seiten des Tals waren von steil aufragenden Felstürmen gesäumt.



    Wir beschlossen kurzerhand erstmal Pause zu machen, selbstgemachten Couscous-Salat, Bouletten und Schokopudding zu vernaschen und uns die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen! Gute Entscheidung!





    Weiter ging es wieder mit ein bisschen Wegsuche. Als wir auf einmal den Malerweg vielleicht 20 Meter unter uns erblickten wurde uns klar, dass wir ein wenig abgekommen sind. Also zurück... Auf einmal lag der richtige Weg vor uns, sodass man sich fragte, wie man ihn hatte verfehlen können... Nun ja...





    Auf dem ging es auf jeden Fall weiter.



    Wir hatten einen tollen Tag, schönstes Wetter und Spaß beim Wandern und Wegsuchen und -finden!

















    Das nächste Ziel war die Rotkehlchenstiege. Nach Uneinigkeit, welchen Abzweig wir nehmen sollten, setzte ich mich durch. Doofe Entscheidung.
    Nach einer Weile unsicherer Wegsuche, wurde ich durch meine Freundin überstimmt. Wir machten also kehrt, was wieder mal eine gute Entscheidung war - schnell fanden wir den Abstieg über die Rotkehlchenstiege!





    Die war allerdings ziemlich kurz, sodass es nach zwei gesicherten Passagen über Treppen und durch Wald zurück zur Biegung des Elbleitenwegs kamen, an der wir vorher Richtung Starke Stiege abgebogen sind. Jetzt folgten wir ihm ein Stückchen um danach in den Heringsgrund mit Ziel Rübezahlstiege abzubiegen.
    Bisher war der Tag wirklich ruhig und wir haben eine Hand voll Leute getroffen. Hier wurde es allerdings etwas geschäftiger. Kein Vergleich mit den Schrammsteinen am Ostersonntag, aber trotzdem mehr als erwartet.

    Fast hätten wir den Abzweig zur Rübezahlstiege verpasst, der nicht sehr auffällig markiert ist.



    Über einen Weg, der auch im Wald hinter den Dünen auf Usedom hätte liegen können, ging es bergauf Richtung Einstieg.





    Kurz vor dem Einstieg machten wir noch eine Schokopuddingpause, wobei wir von zwei kleine Gruppen eingeholt wurden. Hier war es nun also etwas voller (und die größere Gruppe war nervig laut...)

    Wir stiegen zum Glück zuerst in die Rübezahlstiege ein. Die ersten paar Meter mussten frei gekraxelt werden, auch dann gab es wieder Steighilfen. Meine Freundin zog sich zwar Gurt und Klettersteigset an, klippte sich aber auch kaum ein.



    Kurz vor der Höhle setzte ich dann auch meinen Helm auf. Diese Höhle war mir - immerhin stolze 1,95 m - dann doch etwas zu eng. War auch okay so, eins zwei Mal bin ich schon mit dem Kopf angeditscht.



    Nach der Höhle mit ihrem extrem engen Ausstieg gab es noch ein paar letzte Meter Kraxelei, bevor wir wieder auf einem Waldweg Richtung Reitsteig waren.



    Hier fühlte ich mich an den Harz, ein paar Wochen zuvor, erinnert...



    Aber auch auf dem blieben wir nicht so lange und bogen auf den Lehnsteig Richtung Zwieselhütte und Schmilka ab.
    Der "Steig" war kaum der Rede wert und wir liefen entspannt und ein kleines bisschen K.O. zurück ins Tal.











    In Schmilka nahmen wir uns aus der Bäckerei und Brauerei Kuchen und Bier mit, setzten uns noch auf ein Eis in die Sonne an die Elbe und fuhren um 17:00 mit dem Bus nach Bad Schandau, wo wir uns schon auf unsere große Badewanne freuten...
    Zuletzt geändert von geige284; 24.05.2016, 14:35.

  • codenascher

    Lebt im Forum
    • 30.06.2009
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    #2
    AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

    Schöne Fotos!!!!

    Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

    meine Weltkarte

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    • Shalea
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      #3
      AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

      Ihr sollt doch nicht immer Bilder posten, die meine Touren-Wunschliste noch verlängern.

      Tolle Gegend, tolle Fotos!
      LG
      Shalea

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      • geige284
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        #4
        AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

        Hehe, danke ihr zwei!

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        • geige284
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          • 11.10.2014
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          #5
          AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

          Tag 2
          Beuthenfall - Häntzschelstiege - Carolafelsen - Wilde Hölle - Zwillingsstiege - Frienstein - Idagrotte - Beuthenfall

          21.05.2016

          Unsere Oberschenkel spürten wir schon. Lt. dem GPS hatten wir gestern fast 900 hm gemacht, das kann man am Tag danach schon mal ein bisschen merken. Aber wir müssen ja für den Sommer in den Alpen fit werden!
          Also ging es natürlich heute erst einmal bergan. Zunächst vom Beuthenfall Richtung Bloßstock.





          Vor der mächtigen Felswand, die sich vor uns aufbaute, bogen wir nach rechts ab und erreichten schnell den Einstieg der Häntzschelstiege, der Stiege, die wohl am ehesten an alpine Klettersteige rankommt.











          Hier war etwas mehr los. Okay, es war auch Samstag und tollstes Wetter. Recht viele Leute waren ebenfalls mit Klettersteigsets unterwegs und wir legten unser Zeug auch an.



          Am ersten Drahtseil klippte ich mich auch ein. Ich war quasi Demonstrationsobjekt für ein kleines Mädchen, das das Prozedere mal live sehen sollte. Danach bin ich aber auch ohne Sicherung gegangen. Der Steig ist wirklich schön angelegt, man hat tolle Aussichten - aber schwer ist er auch nicht. Es gibt genug Seile, Bügel, Klammern und Felsen. Aber empfehlen, den Steig ohne Selbstsicherung zu gehen? Nein, das muss jeder selbst entscheiden...










          Nach dem unteren Teil kamen wir zu einem Traumhaften Aussichtsplateau. Der Blick reichte von der Brosinnadel im Vordergrund, über Falkenstein und die Schrammsteine bis hin zur Festung Königstein und den Tafelbergen auf der anderen Elbseite.





          Auf der anderen Seite schaute man über eine endlose bewaldete Hügellandschaft. Traumhaft! Diese unterschiedlichen Schattierungen und Abstufungen im Grün, überall blitzen Felsen hervor und ein ruhiger Wolkenteppich obendrüber... Schöne Heimat!





          Wir kraxelten noch etwas zwischen den Felsen umher und konnten uns an der Aussicht kaum satt sehen.



          Der obere Teil der Stiege begann in einem Kamin, in dem man aufsteigt. Ohne Rucksack passte ich dann auch durch :-D





          Der Aufstieg war wirklich cool, ein schön angelegter Steig! Der Kamin ist bestimmt 30 m Hoch, am Ende sieht man das Tageslicht blitzen, für den Moment ist die Abkühlung aber sehr willkommen. Es geht auf Eisenklammern empor, irgendwann muss im Kamin die Seite gewechselt werden. Wirklich toll angelegt, das hat uns sehr gut gefallen!

          Wieder draußen angekommen waren immer noch der Falkenstein, die Schrammsteine und eine weite Landschaft zu sehen - dieses Mal nur von noch weiter oben.



          Ein paar letzte Klammern und Meter waren zu bezwingen, dann war man oben.





          Durch ein Gewirr aus Felsen verließen wir dann endgültig den Steig und wanderten übers Lange Horn.







          Das Lange Horn war ähnlich wie der Schrammsteingratweg, ein toller und idyllischer Weg. Bewaldete Felsen, immer wieder tolle Aussichten, verwurzelte und steinerne Wege... Gefiel uns richtig gut!








          Bald erreichten wir das Ende und bogen Richtung Carolafelsen aus. Der nächste Aussichtspunkt. Ich finde aber nicht, das das irgendwann überhand nimmt und man übersättigt. Immer wieder spektakulär, die Aussichten zu genießen.
          Am Carolafelsen machten wir - zwischen vielen anderen - Pause. Zum Glück konnten wir uns auf einen einsamen Felsen zurückziehen.









          Hier wurden die Reste der Köstlichkeiten des Vortags verputzt.
          Nach einer Weile stiegen wir wieder ab und bogen in die Wilde Hölle ab - ein wildromantischer Wanderweg, der zwischen großen Felsen, Findlingen und Wurzeln bergab geht, gesäumt von steilen Talflanken. Spannende Kraxelei bergab. Ein kleinen Steig gab es dann im unteren Teil sogar auch noch!













          Der Weg bog in die untere Affensteinpromenade ein, von wo wir nach rechts bogen.





          Das nächste Ziel war die Zwillingsstiege, die nicht wirklich ausgeschildert war. Hier war ich über die detaillierte Karte wieder froh und so fanden wir den Einstieg ohne Verlaufen.



          Wir trafen wieder die Gruppe mit dem kleinen Mädchen von der Häntzschelstiege, die hier im Abstieg unterwegs waren. Schon lustig, wir haben an diesem Tag so viele Menschen mehrfach gesehen... Natürlich besonders, wenn wir auf den Hauptwegen unterwegs waren.

          Die Zwillingsstiege war auch schön angelegt, wenn auch nicht so lang wie die Häntzschelstiege. Zuerste ging es senkrecht hoch, anschließend durch einen schmalen Spalt, runter und wieder hoch. Und zack, war es das auch schon wieder.







          Der anschließende Waldweg ist wieder schön. Er führt links zum Einstieg der Häntzschelstiege und nach rechts zur Kreuzung, an der es zum Carolafelsen und zur Wilden Hölle geht.



          Von dort nahmen wir jetzt den Weg Richtung Frienstein, der unser letztes Ziel sein sollte.
          Unterwegs nahmen wir natürlich jede Aussicht mit!







          Der Frienstein ist nochmal ein interessanter Felsen, an dessen Rückseite die Idagrotte liegt. Ein beeindruckender Ort, eine tief in den Fels geschnittene Höhle, in einem Spalt darüber riesige Felstrümmer... Und man erreicht sie über ein schmales, ausgesetztes Band, das um den Felsen herumführt... Schön!!








          Von hier ließen wir uns durch den Wald zurück zum Beuthenfall treiben.













          Die Kirnitzschtalbahn fuhr uns genau vor der Nase Weg, wir wollten aber noch gern im Forsthaus was trinken und essen. Warten? Laufen? Warten? Laufen! Auf ungeliebtem Asphalt marschierten wir los. So richtig Lust hatten wir beide nicht, an der Straße zu laufen. Also streckte ich bei jedem Motorengeräusch von hinten den Daumen raus... Von bestimmt 20, 30 Autos ignoriert, hielt tatsächlich ein junger Dresdner an, der uns die paar Kilometer bis zum Forsthaus mitnahm. Erstes Mal Trampen - check!

          Den Abend ließen wir entspannt in unser Ferienwohnung ausklingen und fuhren am Sonntag zurück nach Berlin.

          Fazit

          Toll! Ich habe das Wort schon fast inflationär im Bericht benutzt, aber es passt halt auch immer gut. Ich bin jedes Mal aufs Neue von der Gegend, den Felswänden, -türmen und -nadeln beeindruckt und könnte stundenlang die Aussichten genießen. Eine super Gegend, die hier mitten in Deutschland liegt. Ich freue mich schon auf September/Oktober, wenn ich mal zum "richtigen" Klettern da sein werde!
          Noch ein kurzes Fazit zum Thema Klettersteigausrüstung... Vielleicht war es too much. Aber am Ende muss es jeder selbst wissen, ob er die Ausrüstung mitnimmt (und auch benutzt). Bereut haben wir es sicher nicht. Nochmal würde ich sie aber wohl nicht einpacken, auch nicht für die Häntzschelstiege. Meine Freundin hat ihren Gurt auch bei der Zwillingsstiege angelegt, aber soweit ich gesehen habe, nicht benutzt.
          Wie gesagt, das muss jeder selbst entscheiden, Empfehlungen sind hier fehl am Platz. Nur weil ein Steig kurz ist und es nicht 200 sondern nur 20 m neben einem runter geht, sind die Folgen im Fall der Fälle wohl ähnlich... Von daher spricht für mich nichts dagegen, mehr Wert auf Sicherung zu legen als zu wenig.

          Ein super Wochenende ging wieder viel zu schnell vorbei. Es gibt im Elbsandsteingebirge noch so viel zu entdecken, Kleiner und Großer Zschand, die Tafelberge, die Bärensteine, das Bielatal, die gesamten tschechischen Teil und und und... Da werden Wochenendtrips so bald noch nicht langweilig
          Zuletzt geändert von geige284; 24.05.2016, 16:18.

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          • Scrat79
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            • 11.07.2008
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            #6
            AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

            Schöne Bilder und eine klasse Tour!
            Die Gegend ist wirklich sehenswert, wenn man die ganz pösen Touristenmagnete auslässt.
            Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
            Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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            • TanteElfriede
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              • 15.11.2010
              • 6608
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              #7
              AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

              .merci... waren ja auch da (gibt auch einen Bericht) einfach immer wieder schön die Ecke..

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              • geige284
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                • 11.10.2014
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                #8
                AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

                Danke

                Ja, deinen Bericht habe ich auch gesehen - sehr schön! Da sah die Wilde Hölle ja noch ein bisschen wilder aus als sie es ohnehin schon war Und eure Rucksackgröße sieht auch sportlich aus, da hättet ihr in der Zwillings- und Rübezahlstiege auch Spaß gehabt

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                • TanteElfriede
                  Moderator
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                  • 15.11.2010
                  • 6608
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

                  ...ja, die waren größer, wir hatten aber Schlafzeug und Futter für drei Tage dabei...und wir gehören nicht unbedingt zur UL Fraktion...

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                  • Karboet
                    Anfänger im Forum
                    • 12.04.2011
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                    #10
                    AW: [DE] Auf Stiegen durch die Affensteine // 2 Tage im Elbsandsteingebirge

                    Danke für den tollen Bericht und für die super schönen Fotos! Jetzt freue ich mich umso mehr auf den Herbsturlaub. Wir wollen auf jeden Fall auch die Klettersteige mit einplanen. Die Aussicht ist ja echt ein Traum
                    Starke Frauen werden nicht geboren, sie sind an jeder Herausforderung im Leben gewachsen.

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