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Eigentlich wollten wir in der Woche 11.06.2016 bis 19.06.2016 ja nach Oberstdorf, aber der dortige Schneelagebericht ließ für viele unserer gewünschten Touren nicht gutes Erwarten.
Da wir im Mai gerade schon im Berchtesgadener Land waren und daher eine recht gute Vorstellung der derzeitigen Verhältnissen hatten entschieden wir uns recht kurzfristig umzuplanen und verbrachten daher eine Woche im Berchtesgadener Land.
Gleich vorweg gesagt.....der Wettergott war uns gegenüber milde gestimmt, aber war uns auch nicht unbedingt hold...
Auf den meisten Touren hatten wir zeitweise zumindest mit leichtem, oft auch mit Starkregen zu kämpfen. Nachts gab es jeden täglich Starkregen...mit Glück nur die halbe Nacht, meist aber die ganze Nacht durch. Die Wege und Steige waren (sofern sie nicht wirklich sehr sonnen- und windexponiert waren- dementsprechend nass und rutschig). Am Hohen Brett erwischte uns neben dichten Wolken und Sicht "Zero/Zero" eine deftige Abkühlung und im späteren Abstieg heftiger Starkregen der in Hagel überging. Der Wetterbericht war aufgrund der stark drehenden Tiefdruckgebiete im Grunde das Papier nicht wert. Im Gegenzug hatten wir aber auch sehr sehr schöne Phasen (etwa Regenbogen während wir ganz auf dem -sonst meist sehr vollen-Salzburger Hochthron standen) , aufgrund derer es sich lohnt, (natürlich unter Beachtung der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten!) auch in diesem Wetter rauszugehen !
Los ging es am 11.06.2016 mit einer kleinen Eingehtour zur Halsalm [ +-430 hm , 6,7km ]
Die Tour beginnt am Parkplatz Hintersee. Von dort ging es im Aufstieg über Breite Forstwege / Wanderautobahnen bis direkt an die Halsalm.
Da die Alm noch zu war und das Wetter auch nicht wirklich einladend, teilten wir uns die Alm einzig und allein mit ein paar Kühen




Der Abstiegsweg ging dann über schmalere, aber trotzdem immer sehr sehr gute Wege.
Als Fazit würde ich aber die Tour anders herum empfehlen, also Aufstieg über die "schönen schmalen Wege" und Abstieg über die Wanderautobahn.....


Nach rund 2,5 Std. ist man dann rund und kommt wieder am Hintersee raus, den ich bei diesem Wetter mal den Fotobegeisterten ans Herz legen würde, da er (live gesehen) viele durchaus interessante Bilder verspricht....aber nicht mit meiner Kamera und ein wenig Zeit sollte man natürlich auch mitbringen....wir wollten jetzt aber wieder zurück zum Zelt und nen Kaffee haben
Da wir im Mai gerade schon im Berchtesgadener Land waren und daher eine recht gute Vorstellung der derzeitigen Verhältnissen hatten entschieden wir uns recht kurzfristig umzuplanen und verbrachten daher eine Woche im Berchtesgadener Land.
Gleich vorweg gesagt.....der Wettergott war uns gegenüber milde gestimmt, aber war uns auch nicht unbedingt hold...
Auf den meisten Touren hatten wir zeitweise zumindest mit leichtem, oft auch mit Starkregen zu kämpfen. Nachts gab es jeden täglich Starkregen...mit Glück nur die halbe Nacht, meist aber die ganze Nacht durch. Die Wege und Steige waren (sofern sie nicht wirklich sehr sonnen- und windexponiert waren- dementsprechend nass und rutschig). Am Hohen Brett erwischte uns neben dichten Wolken und Sicht "Zero/Zero" eine deftige Abkühlung und im späteren Abstieg heftiger Starkregen der in Hagel überging. Der Wetterbericht war aufgrund der stark drehenden Tiefdruckgebiete im Grunde das Papier nicht wert. Im Gegenzug hatten wir aber auch sehr sehr schöne Phasen (etwa Regenbogen während wir ganz auf dem -sonst meist sehr vollen-Salzburger Hochthron standen) , aufgrund derer es sich lohnt, (natürlich unter Beachtung der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten!) auch in diesem Wetter rauszugehen !
Los ging es am 11.06.2016 mit einer kleinen Eingehtour zur Halsalm [ +-430 hm , 6,7km ]
Die Tour beginnt am Parkplatz Hintersee. Von dort ging es im Aufstieg über Breite Forstwege / Wanderautobahnen bis direkt an die Halsalm.
Da die Alm noch zu war und das Wetter auch nicht wirklich einladend, teilten wir uns die Alm einzig und allein mit ein paar Kühen

Der Abstiegsweg ging dann über schmalere, aber trotzdem immer sehr sehr gute Wege.
Als Fazit würde ich aber die Tour anders herum empfehlen, also Aufstieg über die "schönen schmalen Wege" und Abstieg über die Wanderautobahn.....
Nach rund 2,5 Std. ist man dann rund und kommt wieder am Hintersee raus, den ich bei diesem Wetter mal den Fotobegeisterten ans Herz legen würde, da er (live gesehen) viele durchaus interessante Bilder verspricht....aber nicht mit meiner Kamera und ein wenig Zeit sollte man natürlich auch mitbringen....wir wollten jetzt aber wieder zurück zum Zelt und nen Kaffee haben

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