AW: [DE, CH, IT] Europäischer Fernwanderweg E1: Ab Pforzheim nach Süden
14. Tag: Riedöschingen - Singen
Mittwoch, 18. September 2019
Strecke: 35 Km
Höhenunterschiede: ↑ 900 m, ↓ 1.175 m
Gehzeit: 11 h 30
Gesamtstrecke: 345 Km
Gesamthöhenunterschied: ↑ 9.475 m, ↓ 9.250 m
Gesamtgehzeit: 79 h 30
Nach einem Frühstück mit ofenwarmen Brötchen komme ich vor 9 Uhr los. Die Sonne steht schon recht hoch am Himmel. Der Mond allerdings auch – noch!

Der Mond steht noch am morgendlichen Himmel bei Riedöschingen
Gleich hinter dem Ort geht es auf Feldwege. Und es geht wieder aufwärts. Ich bin zwar aus dem Schwarzwald raus aber Höhenmeter gibt es hier am Weg immer noch reichlich.
Als ich oben ankomme, geht es in den Wald. kurz drauf, als ich aus selbigem wieder rauskomme, liegt mir Tengen zu Füßen. Ein netter Rastplatz lädt zum Verweilen ein.

Blick am ersten Rastplatz ins Hegau mit Tengen
Auf schönen, kleinen Wege geht es weiter. In Richtung Engen – also ca. Nord-Ost. Immer an der Hangkante eines Bergrückens zieht sich der Weg entlang. So gibt es permanent einen tollen Blick in südliche Richtungen. Ein Rastplatz mit Feuerstelle folgt auf den anderen. Hier ist abends sicher auch einiges los! Also wenn ich hier jugendlicher wäre ...

Hegauweitblick
Nachdem ich an Watterdingen vorbei gewandert bin sehe ich Engen vor mir liegen. Der E1 führt dort hinein und dann recht schnell wieder heraus. Dabei lässt er einen markanten Berg aber aus. Ich wandere aber nicht gerne auf Teer durch eine Stadt um einen Aussichtsberg erster Güteklasse aus zu lassen. Also beschließe ich Engen mal Engen sein zu lassen und Welschingen über den Hohenhewen an zu steuern. So komme ich am Hauserhof vorbei, wo dieses Kleinod steht.

Bäuerliche Kleinkapelle am Hauserhof
Leider verschlossen. Schade! Querfeldein über Felder und Wiesen peile ich den Riedbach an. Das sah auf der Karte so einfach aus. In Natura ist es etwas rau. Aber schön! Der Riedbach liegt unter 600 Höhenmeter. Ich war heute schon über 800! Auf Wirtschaftswegen gehe ich den Hohenwehen an. Bei ca. 700 Höhenmetern treffe ich einen Wanderweg am Waldrand und folge ihm weiter.

Rückblick beim Aufstieg auf den Hohenhewen
Hier finde ich sogar ein Querweg-Zeichen. Na also! Geht doch!
Es folgen nochmal ca. 100 Höhenmeter bis ich oben bin. Auf dem Hohenhewen (844 m) liegt eine alte Burgruine. Mit Hilfe von Mauerresten wurde ein Aussichtsturm gebaut.

Aussichtsturm auf den Ruinen der Burg Hohenhewen
Klar, dass ich da rauf muss! Die Aussicht ist großartig!

Weitblick auf Burg Hohenhewen
In süd-östlichen Richtungen kann ich am Horizont schon den Bodensee erkennen.

Der Bodensee ist erstmals zu sehen
Ich trödle hier ziemlich rum. Mir gefällt es hier oben! Und die alte Anlage lohnt einen näheren Blick! Es füllt sich aber auch so langsam. Andere haben wohl auch gemerkt, dass das heute ein großartiges Wetter zum Wandern ist: sonnig, aber nicht zu heiß und ganz gute Fernsicht.

Pause vor dem Abstieg nach Welschingen
Irgendwann breche ich auf. Es sollen ja noch mehr alte Gemäuer kommen.
Über Wiesenwege wandere ich nach Welschingen. Aber dort haben sich wohl alle Läden und Restaurants abgesprochen: Alle haben zu - oder Ruhetag. Das kommt für mich aber auf das Gleiche raus. Der Querweg hält hier eigentlich etwas weiter nach Westen auf den Hohenstoffeln (842 m) zu. Der soll jetzt im Vergleich zu den anderen Hegaubergen nicht so der Knaller sein. So hat es mir zumindest ein Einheimischer auf Burg Hohenhewen erzählt. Also halte ich mal direkt auf den Sickerberg und den Mägdeberg zu.

Ich wusste gar nicht, dass ein Zwiebelrostbraten so süß sein kann!
Hinter Welschingen komme ich recht schnell wieder von den Teerwegen runter.

Rastplatz hinter Welschingen
Über Wiesenwege wandere ich weiter. Ich halte mal grob auf den Mägdeberg zu.

Wiesenwege mit Rückblick zum Hohenhewen
Aber diesesmal habe ich einfach kein Glück bei der Wahl meiner Wege: wieder hört der gewählte Weg einfach auf. Auch ein zweiter Versuch endet im Wald. Wiedermal schlage ich mich querwaldein durch und komme genau am Sickerberg (661 m) wieder aus dem Wald. Dort steht das Hegaukreuz.

Das Hegaukreuz am Sickerberg
Im Hintergrund ist der Hohenstofflen zu sehen, der Hegauvulkankegel, den ich ausgelassen habe. Der Mägdeberg ist jetzt nicht mehr weit. Eine kleine Pfadspur führt den Hang hinunter.

Ein kleiner Pfad führt mich zum Mägdeberg
Der liegt nur wenige hundert Meter weiter. Auf dem Mägdeberg (664 m) liegt wieder eine Burg: die Burgruine Mägdeberg. Wie schon beim Hohenhewen liegt der Vulkankegel in einem eigenen Naturschutzgebiet. Mit 8,4 Hektar nicht das größte aber es besteht schon seit den 80er Jahren.

An der Burgruine auf dem Mägdeberg
Der Zugang erfolgt durch die Tore der alten Burgmauern. Auf kleinen Pfaden steife ich durch die Reste der Burg.

Burg Mägdeberg
Durch die exponierte Lage auf dem Vulkankegel hat man in alle Richtungen eine grandiose Aussicht!

Weitblick in Richtung Bodensee
Irgendwann reiße ich mich los. Es kommt schließlich heute noch die eine oder andere Burgruine. Also verlasse ich die Burg und wandere durch den Wald auf den Hohenkrähen (636 m) zu. Mit verlassen des Waldes verlasse ich auch das kleine Naturschutzgebiet. Durch die exponierte Lage des Weges habe ich eine gute Sicht auch auf das, was hinter mir liegt.

Mägdeberg und Hohenhewen
Sehr schnell liegt der der nächste Vulkan vor mir. Auch auf diesem Kegel liegt wieder eine Burgruine: die Burg Hohenkrähen.

Burgruine Hohenkrähen
Der Wanderweg führt durch das alte Eingangstor, hinter dem ein bewohnter Hof liegt.

Altkrähenhof mit Hohenkrähen
Ich lasse den Rucksack am Hof liegen und steige über eine kleine Naturtreppe weiter hinauf. Auch diese Burg ist komplett von Wald umgeben. Aber auch hier ermöglicht die erhöhte Lage auf dem Vulkankegel tolle Aussichten.

Hohenstoffeln, Mägdeberg und Hohenhewen
Auch diese Burg war mal eine beeindruckende Anlage. Aber es ist nicht mehr alles erhalten. Teilweise sind nur noch einzelne Mauern zu sehen.

Alte Mauerreste auf dem Hohenkrähen
Nach der obligatorischen Runde durch die alten Gemäuer hole ich meinen Rucksack und mache mich wieder auf den Weg. Zum nächsten und größten und wahrscheinlich dem bekanntesten der Hegauvulkanberge: den Hohentwiel.

Der Hohentwiel
Diesmal sind es aber nicht nur wenige hundert Meter. Oberhalb der Autobahn A81 geht es nach Süden. Das in Google-Maps angezeigte Naturfreundehaus Hegau-Haus ist zwischenzeitlich ein Hotel mit Restaurant, dass derzeit aber nichts geeignetes für mich als Wanderer anbietet. So wird es nix mit einem verspäteten Mittagessen. Also gleich weiter! Über Feldwege geht es immer näher an den Hohentwiel heran. Die A81 wird überquert und es geht steil aufwärts. Am Fuss des Berges liegt ein Hotel. Dort esse ich einer Kleinigkeit und erfahre, dass die Festung Hohentwiel derzeit wegen Renovierungsarbeiten nicht besucht werden kann. Schade! Ich habe zwar heute schon einige alte Gemäuer gesehen aber diese hätte ich mir gerne noch angeschaut.

Am Hohentwiel mit Blick zum Hohenkrähen
Über recht steile Treppen verlasse ich den Vulkankegel am Stadtrand von Singen. Durch den Stadtgarten komme ich nach Singen herein. Von dort bin ich auch ganz schnell in der Altstadt mit Fußgängerzone. So langsam reicht es mir für heute! Also sehe ich mich nach einer geeigneten Unterkunft um.

Der Narrenbrunnen in Singen
Die meisten haben zu oder sind ausgebucht. Ein Gasthof öffnet zwar nach seinem Urlaub erst morgen wieder aber ich bekomme für heute Nacht schon ein Bett. Nach einem Abendessen in der Altstadt um die Ecke bin ich recht bald im Bett. Das war heute eine ganz anständige Etappe mit abwechslungsreichen Wegen, tollen Burgen und großartigen Aussichten. Morgen soll es dann biss an den Bodensee gehen. Aber davon erzähle ich euch später. Heute schlafe ich schnell ein! Gute Nacht!
14. Tag: Riedöschingen - Singen
Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
Mittwoch, 18. September 2019
Strecke: 35 Km
Höhenunterschiede: ↑ 900 m, ↓ 1.175 m
Gehzeit: 11 h 30
Gesamtstrecke: 345 Km
Gesamthöhenunterschied: ↑ 9.475 m, ↓ 9.250 m
Gesamtgehzeit: 79 h 30
Nach einem Frühstück mit ofenwarmen Brötchen komme ich vor 9 Uhr los. Die Sonne steht schon recht hoch am Himmel. Der Mond allerdings auch – noch!

Der Mond steht noch am morgendlichen Himmel bei Riedöschingen
Gleich hinter dem Ort geht es auf Feldwege. Und es geht wieder aufwärts. Ich bin zwar aus dem Schwarzwald raus aber Höhenmeter gibt es hier am Weg immer noch reichlich.
Als ich oben ankomme, geht es in den Wald. kurz drauf, als ich aus selbigem wieder rauskomme, liegt mir Tengen zu Füßen. Ein netter Rastplatz lädt zum Verweilen ein.

Blick am ersten Rastplatz ins Hegau mit Tengen
Auf schönen, kleinen Wege geht es weiter. In Richtung Engen – also ca. Nord-Ost. Immer an der Hangkante eines Bergrückens zieht sich der Weg entlang. So gibt es permanent einen tollen Blick in südliche Richtungen. Ein Rastplatz mit Feuerstelle folgt auf den anderen. Hier ist abends sicher auch einiges los! Also wenn ich hier jugendlicher wäre ...

Hegauweitblick
Nachdem ich an Watterdingen vorbei gewandert bin sehe ich Engen vor mir liegen. Der E1 führt dort hinein und dann recht schnell wieder heraus. Dabei lässt er einen markanten Berg aber aus. Ich wandere aber nicht gerne auf Teer durch eine Stadt um einen Aussichtsberg erster Güteklasse aus zu lassen. Also beschließe ich Engen mal Engen sein zu lassen und Welschingen über den Hohenhewen an zu steuern. So komme ich am Hauserhof vorbei, wo dieses Kleinod steht.

Bäuerliche Kleinkapelle am Hauserhof
Leider verschlossen. Schade! Querfeldein über Felder und Wiesen peile ich den Riedbach an. Das sah auf der Karte so einfach aus. In Natura ist es etwas rau. Aber schön! Der Riedbach liegt unter 600 Höhenmeter. Ich war heute schon über 800! Auf Wirtschaftswegen gehe ich den Hohenwehen an. Bei ca. 700 Höhenmetern treffe ich einen Wanderweg am Waldrand und folge ihm weiter.

Rückblick beim Aufstieg auf den Hohenhewen
Hier finde ich sogar ein Querweg-Zeichen. Na also! Geht doch!
Es folgen nochmal ca. 100 Höhenmeter bis ich oben bin. Auf dem Hohenhewen (844 m) liegt eine alte Burgruine. Mit Hilfe von Mauerresten wurde ein Aussichtsturm gebaut.

Aussichtsturm auf den Ruinen der Burg Hohenhewen
Klar, dass ich da rauf muss! Die Aussicht ist großartig!

Weitblick auf Burg Hohenhewen
In süd-östlichen Richtungen kann ich am Horizont schon den Bodensee erkennen.

Der Bodensee ist erstmals zu sehen
Ich trödle hier ziemlich rum. Mir gefällt es hier oben! Und die alte Anlage lohnt einen näheren Blick! Es füllt sich aber auch so langsam. Andere haben wohl auch gemerkt, dass das heute ein großartiges Wetter zum Wandern ist: sonnig, aber nicht zu heiß und ganz gute Fernsicht.

Pause vor dem Abstieg nach Welschingen
Irgendwann breche ich auf. Es sollen ja noch mehr alte Gemäuer kommen.
Über Wiesenwege wandere ich nach Welschingen. Aber dort haben sich wohl alle Läden und Restaurants abgesprochen: Alle haben zu - oder Ruhetag. Das kommt für mich aber auf das Gleiche raus. Der Querweg hält hier eigentlich etwas weiter nach Westen auf den Hohenstoffeln (842 m) zu. Der soll jetzt im Vergleich zu den anderen Hegaubergen nicht so der Knaller sein. So hat es mir zumindest ein Einheimischer auf Burg Hohenhewen erzählt. Also halte ich mal direkt auf den Sickerberg und den Mägdeberg zu.

Ich wusste gar nicht, dass ein Zwiebelrostbraten so süß sein kann!
Hinter Welschingen komme ich recht schnell wieder von den Teerwegen runter.

Rastplatz hinter Welschingen
Über Wiesenwege wandere ich weiter. Ich halte mal grob auf den Mägdeberg zu.

Wiesenwege mit Rückblick zum Hohenhewen
Aber diesesmal habe ich einfach kein Glück bei der Wahl meiner Wege: wieder hört der gewählte Weg einfach auf. Auch ein zweiter Versuch endet im Wald. Wiedermal schlage ich mich querwaldein durch und komme genau am Sickerberg (661 m) wieder aus dem Wald. Dort steht das Hegaukreuz.

Das Hegaukreuz am Sickerberg
Im Hintergrund ist der Hohenstofflen zu sehen, der Hegauvulkankegel, den ich ausgelassen habe. Der Mägdeberg ist jetzt nicht mehr weit. Eine kleine Pfadspur führt den Hang hinunter.

Ein kleiner Pfad führt mich zum Mägdeberg
Der liegt nur wenige hundert Meter weiter. Auf dem Mägdeberg (664 m) liegt wieder eine Burg: die Burgruine Mägdeberg. Wie schon beim Hohenhewen liegt der Vulkankegel in einem eigenen Naturschutzgebiet. Mit 8,4 Hektar nicht das größte aber es besteht schon seit den 80er Jahren.

An der Burgruine auf dem Mägdeberg
Der Zugang erfolgt durch die Tore der alten Burgmauern. Auf kleinen Pfaden steife ich durch die Reste der Burg.

Burg Mägdeberg
Durch die exponierte Lage auf dem Vulkankegel hat man in alle Richtungen eine grandiose Aussicht!

Weitblick in Richtung Bodensee
Irgendwann reiße ich mich los. Es kommt schließlich heute noch die eine oder andere Burgruine. Also verlasse ich die Burg und wandere durch den Wald auf den Hohenkrähen (636 m) zu. Mit verlassen des Waldes verlasse ich auch das kleine Naturschutzgebiet. Durch die exponierte Lage des Weges habe ich eine gute Sicht auch auf das, was hinter mir liegt.

Mägdeberg und Hohenhewen
Sehr schnell liegt der der nächste Vulkan vor mir. Auch auf diesem Kegel liegt wieder eine Burgruine: die Burg Hohenkrähen.

Burgruine Hohenkrähen
Der Wanderweg führt durch das alte Eingangstor, hinter dem ein bewohnter Hof liegt.

Altkrähenhof mit Hohenkrähen
Ich lasse den Rucksack am Hof liegen und steige über eine kleine Naturtreppe weiter hinauf. Auch diese Burg ist komplett von Wald umgeben. Aber auch hier ermöglicht die erhöhte Lage auf dem Vulkankegel tolle Aussichten.

Hohenstoffeln, Mägdeberg und Hohenhewen
Auch diese Burg war mal eine beeindruckende Anlage. Aber es ist nicht mehr alles erhalten. Teilweise sind nur noch einzelne Mauern zu sehen.

Alte Mauerreste auf dem Hohenkrähen
Nach der obligatorischen Runde durch die alten Gemäuer hole ich meinen Rucksack und mache mich wieder auf den Weg. Zum nächsten und größten und wahrscheinlich dem bekanntesten der Hegauvulkanberge: den Hohentwiel.

Der Hohentwiel
Diesmal sind es aber nicht nur wenige hundert Meter. Oberhalb der Autobahn A81 geht es nach Süden. Das in Google-Maps angezeigte Naturfreundehaus Hegau-Haus ist zwischenzeitlich ein Hotel mit Restaurant, dass derzeit aber nichts geeignetes für mich als Wanderer anbietet. So wird es nix mit einem verspäteten Mittagessen. Also gleich weiter! Über Feldwege geht es immer näher an den Hohentwiel heran. Die A81 wird überquert und es geht steil aufwärts. Am Fuss des Berges liegt ein Hotel. Dort esse ich einer Kleinigkeit und erfahre, dass die Festung Hohentwiel derzeit wegen Renovierungsarbeiten nicht besucht werden kann. Schade! Ich habe zwar heute schon einige alte Gemäuer gesehen aber diese hätte ich mir gerne noch angeschaut.

Am Hohentwiel mit Blick zum Hohenkrähen
Über recht steile Treppen verlasse ich den Vulkankegel am Stadtrand von Singen. Durch den Stadtgarten komme ich nach Singen herein. Von dort bin ich auch ganz schnell in der Altstadt mit Fußgängerzone. So langsam reicht es mir für heute! Also sehe ich mich nach einer geeigneten Unterkunft um.

Der Narrenbrunnen in Singen
Die meisten haben zu oder sind ausgebucht. Ein Gasthof öffnet zwar nach seinem Urlaub erst morgen wieder aber ich bekomme für heute Nacht schon ein Bett. Nach einem Abendessen in der Altstadt um die Ecke bin ich recht bald im Bett. Das war heute eine ganz anständige Etappe mit abwechslungsreichen Wegen, tollen Burgen und großartigen Aussichten. Morgen soll es dann biss an den Bodensee gehen. Aber davon erzähle ich euch später. Heute schlafe ich schnell ein! Gute Nacht!
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