40.Tag - Sentiero Bernina Sud
Um 8:50 wander ich los. Auf meinem Weiterweg zum Rifugio Longoni treffe ich gelegentliche Wanderer, die Route scheint populär zu sein.
Es geht weiter den Hang entlang, der Pfad steigt sanft an und führt zunächst noch durch Wald
Nach nur kurzer Wanderung wird das Gelände flacher und der Wald lichtet sich.
Val Forasco
Blick zurück ins Val Malenco
die Gegend wird spektakulärer, einige Wandergruppen sind hier unterwegs auf dem Weg zur Hütte
attraktives Basin auf 2300 m
Monte Disgrazia (3678 m)
Grandiose Gegend in der Berninagruppe
Hammer Blick zurück ins obere Val Malenco
Rifugio Longoni (2450 m), hier verzweigt sich der Pfad in unterschiedlichen Richtungen.
Kurze Pause bei der Hütte
Weiter geht´s auf dem schmaleren alpinen Pfad zur Forcella d´Entova. Da auf diesem Pass aufgrund seiner Höhe von 2831 m noch mit viel Schnee zu rechnen ist, will ich in der Hütte den aktuellen Wegezustand erfragen. Vom Hüttenpersonal spricht keiner weder deutsch noch englisch und über den aktuellen Routenzustand können sie auch keine Auskunft geben.
Ich wander trotzdem weiter und treffe ab hier keine Leute mehr für den Rest des Tages, sehe nur eine Gruppe von Weitem.
Ich verlasse die Hütte auf dem Weg zur Forcella d´Entova
Blick zurück auf das alpine Basin von vorhin.
schmaler alpiner Pfad, dies ist der Sentiero Bernina Sud
Gebäuderuinen auf 2672 m, sieht nach einem alten Bergbaugebiet aus.
Lago d´Entova (2740 m), ab hier auf geschlossener Schneedecke.
die letzten 100 Höhenmeter zum Pass
Forcella d´Entova (2838 m), trotz noch viel Schnee war der Pass problemlos, Steigeisen und Pickel habe ich nicht benötigt da der Anstieg nicht so steil war.
Blick zurück zum Lago d´Entova
auf der anderen Seite geht´s weiter über Schnee ins spektakuläre wilde Valle di Scerscen rein.
über den Schnee verläuft ein ausgetretener Pfad
Das Valle di Scerscen wird von der grandiosen vergletscherten Berninagruppe eingerahmt, hier sieht man den Piz Zupò, den zweithöchsten Gipfel der Bernina, der schon fast 4000 m hoch ist.
Um 8:50 wander ich los. Auf meinem Weiterweg zum Rifugio Longoni treffe ich gelegentliche Wanderer, die Route scheint populär zu sein.
Es geht weiter den Hang entlang, der Pfad steigt sanft an und führt zunächst noch durch Wald
Nach nur kurzer Wanderung wird das Gelände flacher und der Wald lichtet sich.
Val Forasco
Blick zurück ins Val Malenco
die Gegend wird spektakulärer, einige Wandergruppen sind hier unterwegs auf dem Weg zur Hütte
attraktives Basin auf 2300 m
Monte Disgrazia (3678 m)
Grandiose Gegend in der Berninagruppe
Hammer Blick zurück ins obere Val Malenco
Rifugio Longoni (2450 m), hier verzweigt sich der Pfad in unterschiedlichen Richtungen.
Kurze Pause bei der Hütte
Weiter geht´s auf dem schmaleren alpinen Pfad zur Forcella d´Entova. Da auf diesem Pass aufgrund seiner Höhe von 2831 m noch mit viel Schnee zu rechnen ist, will ich in der Hütte den aktuellen Wegezustand erfragen. Vom Hüttenpersonal spricht keiner weder deutsch noch englisch und über den aktuellen Routenzustand können sie auch keine Auskunft geben.
Ich wander trotzdem weiter und treffe ab hier keine Leute mehr für den Rest des Tages, sehe nur eine Gruppe von Weitem.
Ich verlasse die Hütte auf dem Weg zur Forcella d´Entova
Blick zurück auf das alpine Basin von vorhin.
schmaler alpiner Pfad, dies ist der Sentiero Bernina Sud
Gebäuderuinen auf 2672 m, sieht nach einem alten Bergbaugebiet aus.
Lago d´Entova (2740 m), ab hier auf geschlossener Schneedecke.
die letzten 100 Höhenmeter zum Pass
Forcella d´Entova (2838 m), trotz noch viel Schnee war der Pass problemlos, Steigeisen und Pickel habe ich nicht benötigt da der Anstieg nicht so steil war.
Blick zurück zum Lago d´Entova
auf der anderen Seite geht´s weiter über Schnee ins spektakuläre wilde Valle di Scerscen rein.
über den Schnee verläuft ein ausgetretener Pfad
Das Valle di Scerscen wird von der grandiosen vergletscherten Berninagruppe eingerahmt, hier sieht man den Piz Zupò, den zweithöchsten Gipfel der Bernina, der schon fast 4000 m hoch ist.
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