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Mitreisende | |
Land:Irland
Reisezeit: März 2010
Beara Way / Beara peninsula mit Dursey Island und Rückweg über I. Etappe Kerry Way
Mit meinen Kumpeln aus dem schönen Ruhrpott/Essen fahre ich schon seit einigen Jahren zum Wandern nach Irland, hier werden also mit der Zeit noch einige Reiseberichte entstehen.
Leider wollen die immer, das ich keine Bilder von denen veröffentliche, also muss ich wohl in ein paar Bildern rumkritzeln, was diese dann evtl. nicht schöner macht.
Nun zur eigentlichen Reise:
Nachdem wir schon 2x den Kerry Way, den Wicklow Way und Donegal unsicher gemacht hatten, stets in wechselnder Besetzung aber mit dem gleichen Kern der Truppe, wollten wir auch 2010 wieder nach Irland. Wir, das sind in diesem Fall die ständigen Irlandfahrer Stefan, Jogi und ich sowie dieses Mal noch Birne (wird halt so genannt). Zielroute sollte dieses Mal der Beara Way sein, da uns der süd-westliche Teil von Irland sehr zusagt und wir die kleinen Dörfchen lieben, in denen man anscheinend keine Sperrstunde kennt.
Los ging unsere Tour am 19.03.2010 mit dem ÖPNV von Essen zum Flughafen Düsseldorf. Das Zeitalter der Billigflieger haben wir für uns abgeschlossen, wir fliegen lieber (lange vorgebucht) für 19,- € p.P. mit Airlingus von DUS nach Dublin und dann mit der irischen Bahn nach Kerry. Eigentlich sollte das sogar billiger als mit ‘nem Billigflieger sein, weil wir aber ja zwangsweise auch eine Nacht in Dublin verbringen mussten und da am Guinness nicht vorbei kamen, war es eigentlich auch wieder nicht billiger
Wir genossen also besagte Guinness und hielten uns dabei sogar leidlich aus der Touri-Hochburg Temple Bar raus, gingen lieber südlich der Dame Street in „normale“ Pubs.


Spät wurde es dennoch, sodass ich am nächsten Morgen auf das Frühstück verzichtete. Zu Fuß machten wir uns auf unsere erste Wanderung: vom Kinlay House Hostel zur Heuston Station. Dort nur noch die Kreditkarte in einen netten Automaten schieben und die zuvor in Deutschland übers Netz gebuchten Tickets mit Platzreservierung flutschten durch einen Schacht in unsere Hände. Nachdem wir dann noch unser richtiges Gleis gefunden hatten (es gab kurze Diskussionen) und sich die elektronische Durchgangssperre nicht öffnen ließ, weshalb ein freundlicher Bahnmitarbeiter heraneilte, versuchten wir noch unseren Wagon zu finden. Ich glaub sie waren alphabetisch geordnet und wir hatten Waggon E, was aber keiner von uns kapierte, da es unsere erste irische Bahnfahrt war. Aber auch hier half uns wirklich freundliches Bahnpersonal, absolut nicht zu vergleichen mit „traveling with Deutsche Bahn“.

So zuckelten wir also um 09:00 Uhr aus Dublin raus, erst Mal Richtung Killarney, Kosten: 20,-€. Wären wir nicht so Guinness-Freunde, hätten wir auch die Bahn um 07:00 Uhr nehmen können, die fährt sogar für’n schlappen 10er quer über die Insel . Aber man muss ja auch Dublin genießen
Jetzt genoss ich als einziger erst Mal das leckere Burger-Frühstück, mit dem irishrail so aufwartet.

Anschließend konnten wir knappe dreieinhalb Stunden die irische Landschaft genießen, wobei gerade bei der Ausfahrt aus Dublin und den Vororten von genießen nicht wirklich die Rede sein kann.
Aber so konnte man zur Not auch noch Schlaf nachholen.
Endlich in Killarney angekommen, versuchten wir ein lokales Taxiunternehmen zu finden. Jogi hatte hier vorher Mailkontakt und einen guten Preis für den Transfer nach Glengarriff ausgehandelt, wo wir am nächsten Morgen starten wollten. Eine Busverbindung nach Glengarriff hätte uns irgendwie einen weiteren Tag gekostet, da wir ja wie gesagt nicht die Bahn um 07:00 genommen hatten, aber das wussten wir auch schon vorher.
Da unser Taxifahrer uns zwar schon erwartete, noch mal eben aber so für zwischendurch noch ne andere Fahrt machte, hatten wir noch einmal etwas Leerlauf, um in den örtlichen, uns schon bekannten Pubs ein leckeres Mittagsmahl sowie evtl. nochmal ein Guinness einzunehmen.

Am späten Nachmittag fuhren wir dann endlich über Kenmare nach Glengarriff. Unser Kutscher wählte netterweise die Strecke über den Ring of Kerry und Moll’s Gap, so dass wir schon mal ein wenig in Erinnerungen an vorherige Touren, auch von Killarney nach Kenmare, nur halt zu Fuß, schwelgen konnten.
Letztendlich kamen wir dann doch etwas später in Glengarriff an, und damit mussten wir uns endlich mit der Frage beschäftigen wo wir unser Nachtlager nehmen würden. Fest eingeplant, und wegen des guten Wetters auch absolut erwünscht war eine Zeltnacht, um mal zwischendurch wieder etwas Geld zu sparen. Auf Anhieb war keine geeignete Stelle zu finden, und der Ort schien sich auch länger an der Straße lang zu erstrecken, als wir gedacht hatten.




Da schnell abzusehen war, das wir ortskundige Unterstützung brauchten, führte uns der Weg mal wieder in den nächsten Pub, wo wir einfach mal fragen wollten. Bislang kam da immer was nützliches bei raus, und auch diesmal sollten wir nicht enttäuscht werden, allerdings wurde uns auch einiges abverlangt… Im Blue Loo, waren nämlich grad geschätzte 90% der männlichen Bevölkerung versammelt und fieberte erwartungsfroh und leicht bis mittelstark betrunken dem Anpfiff irgendeines wichtigen Spiels entgegen (tut mir leid dass ich hier nix genaueres berichten kann, Sport find ich doof) Die Bedienung rief, nach dem sie unser Anliegen verstand, in Absprache mit anderen Thekenkönigen einen „David“ für uns, der hätte sogar einen Campingplatz etwas außerhalb und würde uns auch hinbringen.
Wir waren hocherfreut, bis wir merkten, dass David (so Anfang 30) zu den mindestens mittelstark betrunkenen Gästen gehörte. Gerne würde er uns fahren, er müsse nur noch sein Auto holen, wir sollen draußen warten. Schon etwas beängstigt warteten wir also draußen, und uns wurde nicht besser, als wir merken mussten, dass David auf der Suche nach seinem Wagen zweimal an uns vorbei lief. Hatte er noch was besorgt oder wusste er nicht mehr wo der Wagen stand? Egal, wir konnten uns inzwischen auch Mut antrinken und wollten ja die Zelte aufbauen und dann schnell zurück zum Pub um uns pegelmäßig der einheimischen Bevölkerung noch besser anzupassen. Und nachdem David dann erst seinen Wagen und hinterher auch uns wieder gefunden hatte, konnten wir uns zu viert mit Gepäck in den Corsa quetschen und fuhren ca. 2km westlich aus Glengarriff raus. Das hieß, dass wir am nächsten Tag schon mal 2 km gespart hatten, da der Campingplatz direkt am Weg lag.
Eine Frage an David brannte uns aber doch noch unter den Nägeln: was macht ihr eigentlich wenn die Polizei kommt? Verkehrskontrolle? In breitestem irish-englisch nuschelte er voller Stolz zurück:
„You are at Beara. If the police comes, we will shoot them. They know it and stay away!“
Aha
O.K. , im Kurztext weiter: Zelte auf einem recht netten Campingplatz aufgebaut, mit David einen super Preis ausgehandelt, den wir nach dem weiteren Verlauf des Abends am nächsten Morgen erlassen bekamen, und wieder im Promilletaxi zurück nach Glengarriff.

David setzte sich wieder zu seinen Kumpels und tankte weiter, wir machten es uns etwas gemütlicher mit Live Musik nebenan, etc.
Kurz nach der Sperrstunde ging es dann auch für uns zurück zum Platz, diesmal zu Fuß. Aber nicht, weil David das Auto nun mal endlich stehen gelassen hätte, sondern weil der - Gott sei dank ohne uns Bescheid zu sagen und mit zu nehmen- schon mal vorgefahren war.
Nach den 2km Fußmarsch waren wir dann am Platz doch etwas überrascht von einer komischen Stimmung am Ende des Campingplatzes.
Wie es sich herausstellte betrieb David hier in den Gemeinschaftsräumen des Campingplatzes einen eigen kleinen Pub!!!

Der kannte natürlich keine Sperrstunde (siehe „shoot the police“) Hier war dann die komplette Nachbarschaft versammelt, also außer uns noch drei Mann, womit wir die Besucherquote sofort mehr als verdoppelten und somit auch den Umsatz deutlich steigerten.
Kurz und gut: am nächsten Morgen mussten wir NIX bezahlen, das hatten wir quasi Abends in Guinness abgegolten, und David servierte uns vor unserem Abmarsch noch pro Mann 2 (!!) leckere Frühstücksguinness auf Kosten des Hauses.

Den Namen von diesem super Platz haben wir uns dann am nächsten Morgen in der schnelle des Aufbruchs dann doch nicht gemerkt, aber wir haben mal ganz schlau einfach das Schild fotografiert
Reisezeit: März 2010
Beara Way / Beara peninsula mit Dursey Island und Rückweg über I. Etappe Kerry Way
Mit meinen Kumpeln aus dem schönen Ruhrpott/Essen fahre ich schon seit einigen Jahren zum Wandern nach Irland, hier werden also mit der Zeit noch einige Reiseberichte entstehen.
Leider wollen die immer, das ich keine Bilder von denen veröffentliche, also muss ich wohl in ein paar Bildern rumkritzeln, was diese dann evtl. nicht schöner macht.
Nun zur eigentlichen Reise:
Nachdem wir schon 2x den Kerry Way, den Wicklow Way und Donegal unsicher gemacht hatten, stets in wechselnder Besetzung aber mit dem gleichen Kern der Truppe, wollten wir auch 2010 wieder nach Irland. Wir, das sind in diesem Fall die ständigen Irlandfahrer Stefan, Jogi und ich sowie dieses Mal noch Birne (wird halt so genannt). Zielroute sollte dieses Mal der Beara Way sein, da uns der süd-westliche Teil von Irland sehr zusagt und wir die kleinen Dörfchen lieben, in denen man anscheinend keine Sperrstunde kennt.
Los ging unsere Tour am 19.03.2010 mit dem ÖPNV von Essen zum Flughafen Düsseldorf. Das Zeitalter der Billigflieger haben wir für uns abgeschlossen, wir fliegen lieber (lange vorgebucht) für 19,- € p.P. mit Airlingus von DUS nach Dublin und dann mit der irischen Bahn nach Kerry. Eigentlich sollte das sogar billiger als mit ‘nem Billigflieger sein, weil wir aber ja zwangsweise auch eine Nacht in Dublin verbringen mussten und da am Guinness nicht vorbei kamen, war es eigentlich auch wieder nicht billiger

Wir genossen also besagte Guinness und hielten uns dabei sogar leidlich aus der Touri-Hochburg Temple Bar raus, gingen lieber südlich der Dame Street in „normale“ Pubs.

Spät wurde es dennoch, sodass ich am nächsten Morgen auf das Frühstück verzichtete. Zu Fuß machten wir uns auf unsere erste Wanderung: vom Kinlay House Hostel zur Heuston Station. Dort nur noch die Kreditkarte in einen netten Automaten schieben und die zuvor in Deutschland übers Netz gebuchten Tickets mit Platzreservierung flutschten durch einen Schacht in unsere Hände. Nachdem wir dann noch unser richtiges Gleis gefunden hatten (es gab kurze Diskussionen) und sich die elektronische Durchgangssperre nicht öffnen ließ, weshalb ein freundlicher Bahnmitarbeiter heraneilte, versuchten wir noch unseren Wagon zu finden. Ich glaub sie waren alphabetisch geordnet und wir hatten Waggon E, was aber keiner von uns kapierte, da es unsere erste irische Bahnfahrt war. Aber auch hier half uns wirklich freundliches Bahnpersonal, absolut nicht zu vergleichen mit „traveling with Deutsche Bahn“.
So zuckelten wir also um 09:00 Uhr aus Dublin raus, erst Mal Richtung Killarney, Kosten: 20,-€. Wären wir nicht so Guinness-Freunde, hätten wir auch die Bahn um 07:00 Uhr nehmen können, die fährt sogar für’n schlappen 10er quer über die Insel . Aber man muss ja auch Dublin genießen

Jetzt genoss ich als einziger erst Mal das leckere Burger-Frühstück, mit dem irishrail so aufwartet.
Anschließend konnten wir knappe dreieinhalb Stunden die irische Landschaft genießen, wobei gerade bei der Ausfahrt aus Dublin und den Vororten von genießen nicht wirklich die Rede sein kann.
Aber so konnte man zur Not auch noch Schlaf nachholen.
Endlich in Killarney angekommen, versuchten wir ein lokales Taxiunternehmen zu finden. Jogi hatte hier vorher Mailkontakt und einen guten Preis für den Transfer nach Glengarriff ausgehandelt, wo wir am nächsten Morgen starten wollten. Eine Busverbindung nach Glengarriff hätte uns irgendwie einen weiteren Tag gekostet, da wir ja wie gesagt nicht die Bahn um 07:00 genommen hatten, aber das wussten wir auch schon vorher.
Da unser Taxifahrer uns zwar schon erwartete, noch mal eben aber so für zwischendurch noch ne andere Fahrt machte, hatten wir noch einmal etwas Leerlauf, um in den örtlichen, uns schon bekannten Pubs ein leckeres Mittagsmahl sowie evtl. nochmal ein Guinness einzunehmen.

Am späten Nachmittag fuhren wir dann endlich über Kenmare nach Glengarriff. Unser Kutscher wählte netterweise die Strecke über den Ring of Kerry und Moll’s Gap, so dass wir schon mal ein wenig in Erinnerungen an vorherige Touren, auch von Killarney nach Kenmare, nur halt zu Fuß, schwelgen konnten.
Letztendlich kamen wir dann doch etwas später in Glengarriff an, und damit mussten wir uns endlich mit der Frage beschäftigen wo wir unser Nachtlager nehmen würden. Fest eingeplant, und wegen des guten Wetters auch absolut erwünscht war eine Zeltnacht, um mal zwischendurch wieder etwas Geld zu sparen. Auf Anhieb war keine geeignete Stelle zu finden, und der Ort schien sich auch länger an der Straße lang zu erstrecken, als wir gedacht hatten.


Da schnell abzusehen war, das wir ortskundige Unterstützung brauchten, führte uns der Weg mal wieder in den nächsten Pub, wo wir einfach mal fragen wollten. Bislang kam da immer was nützliches bei raus, und auch diesmal sollten wir nicht enttäuscht werden, allerdings wurde uns auch einiges abverlangt… Im Blue Loo, waren nämlich grad geschätzte 90% der männlichen Bevölkerung versammelt und fieberte erwartungsfroh und leicht bis mittelstark betrunken dem Anpfiff irgendeines wichtigen Spiels entgegen (tut mir leid dass ich hier nix genaueres berichten kann, Sport find ich doof) Die Bedienung rief, nach dem sie unser Anliegen verstand, in Absprache mit anderen Thekenkönigen einen „David“ für uns, der hätte sogar einen Campingplatz etwas außerhalb und würde uns auch hinbringen.
Wir waren hocherfreut, bis wir merkten, dass David (so Anfang 30) zu den mindestens mittelstark betrunkenen Gästen gehörte. Gerne würde er uns fahren, er müsse nur noch sein Auto holen, wir sollen draußen warten. Schon etwas beängstigt warteten wir also draußen, und uns wurde nicht besser, als wir merken mussten, dass David auf der Suche nach seinem Wagen zweimal an uns vorbei lief. Hatte er noch was besorgt oder wusste er nicht mehr wo der Wagen stand? Egal, wir konnten uns inzwischen auch Mut antrinken und wollten ja die Zelte aufbauen und dann schnell zurück zum Pub um uns pegelmäßig der einheimischen Bevölkerung noch besser anzupassen. Und nachdem David dann erst seinen Wagen und hinterher auch uns wieder gefunden hatte, konnten wir uns zu viert mit Gepäck in den Corsa quetschen und fuhren ca. 2km westlich aus Glengarriff raus. Das hieß, dass wir am nächsten Tag schon mal 2 km gespart hatten, da der Campingplatz direkt am Weg lag.
Eine Frage an David brannte uns aber doch noch unter den Nägeln: was macht ihr eigentlich wenn die Polizei kommt? Verkehrskontrolle? In breitestem irish-englisch nuschelte er voller Stolz zurück:
„You are at Beara. If the police comes, we will shoot them. They know it and stay away!“
Aha
O.K. , im Kurztext weiter: Zelte auf einem recht netten Campingplatz aufgebaut, mit David einen super Preis ausgehandelt, den wir nach dem weiteren Verlauf des Abends am nächsten Morgen erlassen bekamen, und wieder im Promilletaxi zurück nach Glengarriff.
David setzte sich wieder zu seinen Kumpels und tankte weiter, wir machten es uns etwas gemütlicher mit Live Musik nebenan, etc.
Kurz nach der Sperrstunde ging es dann auch für uns zurück zum Platz, diesmal zu Fuß. Aber nicht, weil David das Auto nun mal endlich stehen gelassen hätte, sondern weil der - Gott sei dank ohne uns Bescheid zu sagen und mit zu nehmen- schon mal vorgefahren war.
Nach den 2km Fußmarsch waren wir dann am Platz doch etwas überrascht von einer komischen Stimmung am Ende des Campingplatzes.
Wie es sich herausstellte betrieb David hier in den Gemeinschaftsräumen des Campingplatzes einen eigen kleinen Pub!!!

Der kannte natürlich keine Sperrstunde (siehe „shoot the police“) Hier war dann die komplette Nachbarschaft versammelt, also außer uns noch drei Mann, womit wir die Besucherquote sofort mehr als verdoppelten und somit auch den Umsatz deutlich steigerten.
Kurz und gut: am nächsten Morgen mussten wir NIX bezahlen, das hatten wir quasi Abends in Guinness abgegolten, und David servierte uns vor unserem Abmarsch noch pro Mann 2 (!!) leckere Frühstücksguinness auf Kosten des Hauses.
Den Namen von diesem super Platz haben wir uns dann am nächsten Morgen in der schnelle des Aufbruchs dann doch nicht gemerkt, aber wir haben mal ganz schlau einfach das Schild fotografiert


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