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Berlin Kopenhagen 2013
Anreise Köln – Berlin
Um 3:30 Uhr klingelt erbarmungslos der Wecker um mit mitzuteilen, dass mein Urlaub beginnt. Also raus aus den Federn, kurz geduscht und Brote für die Zugfahrt geschmiert.
Um 4 Uhr morgens verlassen wir mit den Rädern das traute Heim und radeln zur nächsten U-Bahn Station in unserem Veedel. Draußen sind es nur 3°C, für Ende Mai ein wenig frisch. Wir quetschen die Räder in den Gang und lassen uns Richtung Hauptbahnhof kutschieren. Der Kutscher scheint allerdings noch im Tiefschlaf zu sein oder es extrem eilig zu haben und beschert uns so um 4:30 den ersten Schreck unserer Reise. Als sich am Hauptbahnhof die Türen öffnen schiebe ich mein Rad auf den Bahnsteig. Sofort höre ich ein Zischen, drehe mich blitzschnell um und sehe wie sich die Türen schließen. Auch meine Begleitung schreckt auf und sieht mich an – leider aus dem Inneren des Zuges! Sofort fährt die Bahn ab und so stehe ich verdattert alleine auf dem Bahnsteig. So bleibt mir nichts anderes übrig als diesen zu verlassen und in der Haupthalle zu warten. Nach 15 Minuten sind wir wieder vereint, keine Minute zu früh, denn der Zug Richtung Berlin steht schon abfahrbereit auf dem Gleis.
In Hannover dürfen wir eine Stunde auf dem zugigen und kalten Bahnsteig warte ehe uns der IC weiter nach Berlin bringt. Der Zug nach Berlin ist neu und bietet ein riesiges Fahrrad-Abteil. Sehr Vorbildlich. So erreichen wir die Hauptstadt sogar pünktlich um 11:21. Der Bahnhof platzt aus allen Nähten. Die Aufzüge, mit denen wir eigentlich das Gleis verlassen wollen, sind eine komplette Fehlkonstruktion. Sie erstrecken sich über 5 Etagen und immer wenn ein Aufzug auf dem Bahnsteig hält ist dieser schon proppenvoll mit Menschen, von denen allerdings nie einer auf dieser Etage anhalten oder aussteigen wollte.
Also mit den beladenen Rädern nach 10 Minuten Wartezeit doch auf die Rolltreppe und hinaus ins Freie.

hochoffizieler Startpunkt
Wir machen einen kurzen Schlenker an das Brandenburger Tor und zum Bundestag, mehr um zu dokumentieren, dass wir wirklich in Berlin gestartet sind als aus Interesse. Kennt man irgendwie schon alles und ist ja auch nicht wirklich schön.

naja, doch ein bisschen schön
Danach soll es zuerst ein Stück auf dem Radweg aus der Stadt hinausgehen, ehe wir noch einen kurzen Abstecher in den Wedding machen wollen. Leider ist der Bahnhofsbereich ein Baustellen-Chaos und die Radwegschilder zeigen meiner Meinung nach an zu mindestens an einer Stelle in die falsche Richtung. So machen wir einen kleinen unfreiwilligen Umweg ehe wir am Wasser entlang Richtung Wedding fahren.
Anreise Köln – Berlin
Um 3:30 Uhr klingelt erbarmungslos der Wecker um mit mitzuteilen, dass mein Urlaub beginnt. Also raus aus den Federn, kurz geduscht und Brote für die Zugfahrt geschmiert.
Um 4 Uhr morgens verlassen wir mit den Rädern das traute Heim und radeln zur nächsten U-Bahn Station in unserem Veedel. Draußen sind es nur 3°C, für Ende Mai ein wenig frisch. Wir quetschen die Räder in den Gang und lassen uns Richtung Hauptbahnhof kutschieren. Der Kutscher scheint allerdings noch im Tiefschlaf zu sein oder es extrem eilig zu haben und beschert uns so um 4:30 den ersten Schreck unserer Reise. Als sich am Hauptbahnhof die Türen öffnen schiebe ich mein Rad auf den Bahnsteig. Sofort höre ich ein Zischen, drehe mich blitzschnell um und sehe wie sich die Türen schließen. Auch meine Begleitung schreckt auf und sieht mich an – leider aus dem Inneren des Zuges! Sofort fährt die Bahn ab und so stehe ich verdattert alleine auf dem Bahnsteig. So bleibt mir nichts anderes übrig als diesen zu verlassen und in der Haupthalle zu warten. Nach 15 Minuten sind wir wieder vereint, keine Minute zu früh, denn der Zug Richtung Berlin steht schon abfahrbereit auf dem Gleis.
In Hannover dürfen wir eine Stunde auf dem zugigen und kalten Bahnsteig warte ehe uns der IC weiter nach Berlin bringt. Der Zug nach Berlin ist neu und bietet ein riesiges Fahrrad-Abteil. Sehr Vorbildlich. So erreichen wir die Hauptstadt sogar pünktlich um 11:21. Der Bahnhof platzt aus allen Nähten. Die Aufzüge, mit denen wir eigentlich das Gleis verlassen wollen, sind eine komplette Fehlkonstruktion. Sie erstrecken sich über 5 Etagen und immer wenn ein Aufzug auf dem Bahnsteig hält ist dieser schon proppenvoll mit Menschen, von denen allerdings nie einer auf dieser Etage anhalten oder aussteigen wollte.
Also mit den beladenen Rädern nach 10 Minuten Wartezeit doch auf die Rolltreppe und hinaus ins Freie.
hochoffizieler Startpunkt
Wir machen einen kurzen Schlenker an das Brandenburger Tor und zum Bundestag, mehr um zu dokumentieren, dass wir wirklich in Berlin gestartet sind als aus Interesse. Kennt man irgendwie schon alles und ist ja auch nicht wirklich schön.
naja, doch ein bisschen schön
Danach soll es zuerst ein Stück auf dem Radweg aus der Stadt hinausgehen, ehe wir noch einen kurzen Abstecher in den Wedding machen wollen. Leider ist der Bahnhofsbereich ein Baustellen-Chaos und die Radwegschilder zeigen meiner Meinung nach an zu mindestens an einer Stelle in die falsche Richtung. So machen wir einen kleinen unfreiwilligen Umweg ehe wir am Wasser entlang Richtung Wedding fahren.
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