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Diese Tour ist ja schon ne Weile her, aber da es die Vorgeschichte zu meinen Berichten von diesem Jahr (kommen demnächst) ist, stell ich diesen Bericht jetzt endlich hier ein....
Hatte nur ne sehr einfache Kamera damals, die zudem nicht optimal eingestellt war, deshalb leider nur ne miese Qualität, aber ganz ohne Bilder wär's auch langweilig...
Unterwegs war ich mit Border Collie Luke, damals 4,5 Jahre alt.
1. Tag
Montag, 25.05.2009
Nachts werde ich mit Brechdurchfall wach, denke, das war's mit dem Tourstart heute. Morgens geht es dann aber, über den Tag esse ich vorsichtig, habe fast keinen Hunger, aber es ist soweit okay.
Katharina fährt mich nach Wissembourg. Dort setze ich den Rucksack auf, der mir gestern noch viel zu schwer vorkam, nach einer Weile finde ich aber, dass es okay ist.
Die Etappe ist nur teilweise schön, gleich am Anfang führt der Weg nur etwas neben der Straße auf einer Wiese entlang. Es wird immer heißer.
Am Col du Pigeonnier Rast an einer Hütte des Club Vosgien, hier gibt es Wasser, leider wusste ich das vorher nicht.
Luke hat die Approach Packtaschen von Ruffwear, die fest am Geschirr sind, sodass ich das immer komplett ausziehen muss, überlege kurz, ob die anderen (Palisades) nicht besser gewesen wären, dann denke ich aber, dass es für Luke auch schön ist, in den Pausen nur sein Halsband anzuhaben.
In Climbach geht es aus dem Wald raus, in die brütende Hitze. Nach der Maison Forestière geht es noch 500 m direkt an der Straße entlang, die Sonne knallt. Der arme Luke! Endlich geht es wieder in den Wald, auf der Karte hatte ich gesehen, dass ein Bach kreuzt, dort ist auch wirklich eine schöne Stelle, wo wir rasten. Luke badet ganz, ich meine Füße.
In Wingen geht es wieder auf die Straße in die knallende Hitze. Dann wieder Wald, es geht berghoch. Vor dem Col du Litschhof ätzende 1,5 km an der Straße, zwischendurch lasse ich Luke neben der Straße unter Hecken ausruhen, damit er ein bisschen Schatten hat.
Am Col du Litschhof Straßenkreuz mit Bänken im Schatten – Pause! Anstrengender Aufstieg zum Col du Hohenbourg, dann bergab zur Ruine Fleckenstein. Saftige Preise, auch für die Toilettenbenutzung muss man zahlen.
Uns zieht es nach nur kurzer Rast weiter, schneller Abstieg zum Fleckenstein Weiher, dort verlassen wir den GR nach links zum Campingplatz.
Ich freue mich auf Schatten, baue das Zelt auf. Esse grad mein kaltes Fertiggericht, da spricht mich eine Frau an, sie ist 71, wie sich später rausstellt, unglaublich, sie wirkt sehr fit. Sie war schon viel unterwegs, wochenlange Wanderungen, schon mit 23 Jahren, alleine.
Ich dusche schnell, Luke bekommt sein Futter, ich will pennen, hatte ja nicht viel Schlaf in der Nacht davor, aber mittlerweile knallt die Sonne aufs Zelt, sodass ich in den Schatten umziehe. Penne zwei Stunden trotz viel Radverkehr, Kindergeschrei und bellenden Hunden, es ist viel los hier.
Kleiner Rundgang mit Luke über den Campingplatz und Tagebuch schreiben.
Sachen räumen und richten, morgige Route ansehen.
Nach der Hitze kühlt es merklich ab – hoffentlich gibt es kein Gewitter!
Erste Übernachtung, Campingplatz Fleckenstein:
Hatte nur ne sehr einfache Kamera damals, die zudem nicht optimal eingestellt war, deshalb leider nur ne miese Qualität, aber ganz ohne Bilder wär's auch langweilig...
Unterwegs war ich mit Border Collie Luke, damals 4,5 Jahre alt.
1. Tag
Montag, 25.05.2009
Nachts werde ich mit Brechdurchfall wach, denke, das war's mit dem Tourstart heute. Morgens geht es dann aber, über den Tag esse ich vorsichtig, habe fast keinen Hunger, aber es ist soweit okay.
Katharina fährt mich nach Wissembourg. Dort setze ich den Rucksack auf, der mir gestern noch viel zu schwer vorkam, nach einer Weile finde ich aber, dass es okay ist.
Die Etappe ist nur teilweise schön, gleich am Anfang führt der Weg nur etwas neben der Straße auf einer Wiese entlang. Es wird immer heißer.
Am Col du Pigeonnier Rast an einer Hütte des Club Vosgien, hier gibt es Wasser, leider wusste ich das vorher nicht.
Luke hat die Approach Packtaschen von Ruffwear, die fest am Geschirr sind, sodass ich das immer komplett ausziehen muss, überlege kurz, ob die anderen (Palisades) nicht besser gewesen wären, dann denke ich aber, dass es für Luke auch schön ist, in den Pausen nur sein Halsband anzuhaben.
In Climbach geht es aus dem Wald raus, in die brütende Hitze. Nach der Maison Forestière geht es noch 500 m direkt an der Straße entlang, die Sonne knallt. Der arme Luke! Endlich geht es wieder in den Wald, auf der Karte hatte ich gesehen, dass ein Bach kreuzt, dort ist auch wirklich eine schöne Stelle, wo wir rasten. Luke badet ganz, ich meine Füße.
In Wingen geht es wieder auf die Straße in die knallende Hitze. Dann wieder Wald, es geht berghoch. Vor dem Col du Litschhof ätzende 1,5 km an der Straße, zwischendurch lasse ich Luke neben der Straße unter Hecken ausruhen, damit er ein bisschen Schatten hat.
Am Col du Litschhof Straßenkreuz mit Bänken im Schatten – Pause! Anstrengender Aufstieg zum Col du Hohenbourg, dann bergab zur Ruine Fleckenstein. Saftige Preise, auch für die Toilettenbenutzung muss man zahlen.
Uns zieht es nach nur kurzer Rast weiter, schneller Abstieg zum Fleckenstein Weiher, dort verlassen wir den GR nach links zum Campingplatz.
Ich freue mich auf Schatten, baue das Zelt auf. Esse grad mein kaltes Fertiggericht, da spricht mich eine Frau an, sie ist 71, wie sich später rausstellt, unglaublich, sie wirkt sehr fit. Sie war schon viel unterwegs, wochenlange Wanderungen, schon mit 23 Jahren, alleine.
Ich dusche schnell, Luke bekommt sein Futter, ich will pennen, hatte ja nicht viel Schlaf in der Nacht davor, aber mittlerweile knallt die Sonne aufs Zelt, sodass ich in den Schatten umziehe. Penne zwei Stunden trotz viel Radverkehr, Kindergeschrei und bellenden Hunden, es ist viel los hier.
Kleiner Rundgang mit Luke über den Campingplatz und Tagebuch schreiben.
Sachen räumen und richten, morgige Route ansehen.
Nach der Hitze kühlt es merklich ab – hoffentlich gibt es kein Gewitter!
Erste Übernachtung, Campingplatz Fleckenstein:

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