AW: [RU] Bargusin - Baikal 2018
06. August 2018, Baikal, Sauna
Heute ist Ruhetag und nicht viel zu berichten. Nur für Roland beginnt er mit etwas Äktschen. Er merkt mitten in der Nacht gerade noch rechtzeitig, dass die Brandung wieder zunimmt, und schaut mal nach den Booten. Tatsächlich hat der Wind gedreht, ist das Wasser ein Stück gestiegen, und die Brandung hat sein Boot bereits in Bewegung gesetzt. Er zieht beide Janas ein Stück den Strand hoch und geht wieder Schlafen (unseren Ally hatten wir sowieso schon hoch an Land gelegt).
So sieht das am frühen Morgen aus, der Wind hatte sich wieder weitgehend gelegt:

Der Nebel verschwindet schnell und macht schönsten Wolkenformationen Platz:



Die Frauen gehen tagsüber mal shoppen zum Kiosk am Bezahl-Campingplatz. Dörte braucht wieder Bier, Andrea gönnt sich eine Flasche Kwas, und ein paar Süßigkeiten.
Gegen 17 Uhr machen wir uns an den Saunabau. Der Ofen muss repariert werden, also zum Teil neu aufgeschichtet:

Der Saunaofen wird diesmal nur aus großen Steinen aufgebaut, die die Wärme ein Weilchen halten:

Zum Anheizen wird ein größeres Feuer gezündet. Der Wind drückt die Flammen vor dem Steinhaufen in diesen hinein:

Schön sauber ausgekratzt, damit es nicht mehr so stinkt:

Da wo die Steine vorne um die Brennkammer so hell sind, haben sie fast geglüht. Jedenfalls waren sie so heiß, dass der Ruß weggebrannt wurde oder keine Chance hatte, sich abzusetzen.
Diesmal funktioniert die Sauna perfekt. Wir drängeln uns maximal zu dritt rein und wechseln uns ab. Frische Birkenzweige auf der Haut ausgepeitscht ölen die Haut und sorgen für ein angenehmes Aroma. Diesmal bin ich der Letzte und will kaum aufhören. Ich glaube ich war insgesamt 5 mal drin.

Und zwischendurch immer wieder im Baikal abgekühlt:

Schöne Brandung. Nur der schwarze Holz(kohle)Grus ist ein wenig seltsam.

Die Wellen sehen eigentlich gar nicht besonders wild aus, aber schaut mal auf die Größenverhältnisse:

Wind-Fetch 250 - 400km.
Das war es schon heute. Morgen möchte ich relativ früh auf die Heilige Nase wandern und packe abends bereits meinen Tagesrucksack.
06. August 2018, Baikal, Sauna
Heute ist Ruhetag und nicht viel zu berichten. Nur für Roland beginnt er mit etwas Äktschen. Er merkt mitten in der Nacht gerade noch rechtzeitig, dass die Brandung wieder zunimmt, und schaut mal nach den Booten. Tatsächlich hat der Wind gedreht, ist das Wasser ein Stück gestiegen, und die Brandung hat sein Boot bereits in Bewegung gesetzt. Er zieht beide Janas ein Stück den Strand hoch und geht wieder Schlafen (unseren Ally hatten wir sowieso schon hoch an Land gelegt).
So sieht das am frühen Morgen aus, der Wind hatte sich wieder weitgehend gelegt:

Der Nebel verschwindet schnell und macht schönsten Wolkenformationen Platz:



Die Frauen gehen tagsüber mal shoppen zum Kiosk am Bezahl-Campingplatz. Dörte braucht wieder Bier, Andrea gönnt sich eine Flasche Kwas, und ein paar Süßigkeiten.
Gegen 17 Uhr machen wir uns an den Saunabau. Der Ofen muss repariert werden, also zum Teil neu aufgeschichtet:

Der Saunaofen wird diesmal nur aus großen Steinen aufgebaut, die die Wärme ein Weilchen halten:

Zum Anheizen wird ein größeres Feuer gezündet. Der Wind drückt die Flammen vor dem Steinhaufen in diesen hinein:

Schön sauber ausgekratzt, damit es nicht mehr so stinkt:

Da wo die Steine vorne um die Brennkammer so hell sind, haben sie fast geglüht. Jedenfalls waren sie so heiß, dass der Ruß weggebrannt wurde oder keine Chance hatte, sich abzusetzen.
Diesmal funktioniert die Sauna perfekt. Wir drängeln uns maximal zu dritt rein und wechseln uns ab. Frische Birkenzweige auf der Haut ausgepeitscht ölen die Haut und sorgen für ein angenehmes Aroma. Diesmal bin ich der Letzte und will kaum aufhören. Ich glaube ich war insgesamt 5 mal drin.

Und zwischendurch immer wieder im Baikal abgekühlt:

Schöne Brandung. Nur der schwarze Holz(kohle)Grus ist ein wenig seltsam.

Die Wellen sehen eigentlich gar nicht besonders wild aus, aber schaut mal auf die Größenverhältnisse:

Wind-Fetch 250 - 400km.
Das war es schon heute. Morgen möchte ich relativ früh auf die Heilige Nase wandern und packe abends bereits meinen Tagesrucksack.
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