[USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. Elias & Denali

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  • Libertist
    Fuchs
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    AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

    Zitat von Flussapfel Beitrag anzeigen
    Mal ne Frage: Wie teuer ist so eine Reise ca. ? oder kann man das im nachhinein nicht mehr so genau sagen? Und wie machst du das als Student sowohl von der Zeit als auch vom budget? (falls es dir zu persönslich ist, bitte Frage übersehen )
    Nein, ist mir nicht zu persönlich. Aber schau bitte selbst mal nach, ich meine diese Fragen bereits irgendwo hier im Thread beantwortet zu haben. Weiß selbst nicht mehr, wo. Ich fürchte, da wirst du dich jetzt mal durcharbeiten müssen ...

    Nachfragen dann einfach noch mal hier posten. Danke.
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    • Flussapfel
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      • 18.08.2011
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      AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

      Danke für die schnelle Antwort. Hab den Post gefunden. Hätte ich teurer geschätzt.. natürlich kommt noch die Ausrüstung dazu
      Gut zu wissen das man sowas auch als nicht "millionär" machen kann (wahrscheinlich kam dieses Vorurteil aus "Into the Wild " )
      LG,
      Flussapfel

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      • Libertist
        Fuchs
        • 11.10.2008
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        AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

        Zitat von Flussapfel Beitrag anzeigen
        Hätte ich teurer geschätzt... Gut zu wissen das man sowas auch als nicht "millionär" machen kann...
        Das zu vermitteln ist übrigens eine der Hauptmotivationen dafür, dass ich meine Berichte hier überhaupt reinstelle.
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          AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

          Noch eine Frage, die mir bei meiner Vorbereitung aufgefallen ist: Wenn man das Ganze in die umgekehrte Richtung (also von McCarthy nach Nabesna) läuft ... kann man Geohenda Creek und Copper Creek zumindest teilweise raften? Ich habe mir einige Bilder im Netz angeschaut, konnte es damit aber auch nicht richtig einschätzen (zumal ich ja so gut wie keine Packraft-Erfahrung habe).

          P.S.: Bei meiner Netzsuche ist mir auch aufgefallen, dass ein bekannter Packrafter offenbar noch immer den Streckenrekord für die Route Nabesna-McCarthy hält (auf der ja mehrfach der Alaska Mountain Wilderness Classic stattfand). Und zwar Roman Dial.

          "2002 Nabesna-McCarthy 150 miles 2 d 4 h 23 m Roman Dial"

          Ein anderer Teilnehmer des Rennens hatte wohl mal versucht, von Nabesna erstmal direkt möglichst hoch die Berge rauf zu gehen, um dann nach McCarthy mit einem Paraglider zu fliegen. Das hatte dann aber wohl aus irgendwelchen Gründen über 5 Tage gedauert ; )

          http://classicreport.blogspot.de/200...ce-report.html
          Zuletzt geändert von ; 08.06.2012, 08:37.

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          • Libertist
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            AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

            Zitat von Bergtroll Beitrag anzeigen
            Wenn man das Ganze in die umgekehrte Richtung (also von McCarthy nach Nabesna) läuft ... kann man Geohenda Creek und Copper Creek zumindest teilweise raften? Ich habe mir einige Bilder im Netz angeschaut, konnte es damit aber auch nicht richtig einschätzen (zumal ich ja so gut wie keine Packraft-Erfahrung habe).
            Aus Zeitgründen nur eine kurze Antwort: Als wir da waren hätte man keinen der beiden Flüsse raften können. Eher unwahrscheinlich, dass es dir anders gehen wird.
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              AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

              Danke. Evt. mache ich dann den White River ab Solocreek.

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                AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

                Videos sind jetzt online.







                Ich hab noch einige andere Reiseberichte mit Videos aktualisiert, darunter auch Kaukasus 2010 und Alaska 2011 (1/3) - die beiden werde ich nicht extra hochholen.

                Website auch online.
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                  AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

                  Vielen Dank für das gute Video. Ich hoffe, ich darf Dich nochmal mit 2 Fragen belämmern ;)

                  1.
                  Ich habe ein Guidebook und kenne den Weg von der Glacier Creek Landing Area zum Skolai Pass (= Goat Trail). Viele laufen nicht von McCarthy los, sondern lassen sich nach Skolai fliegen und beim Glacier Creek wieder abholen. Wie läuft man am besten von McCarthy zum Glacier Creek? Zuerst die McCarthy Road zur Brücke über den Nizina, dann durchs Flussbett auf der rechten Seite (flussaufwärts gesehen)?

                  2.
                  Ich habe den Eindruck, dass die Gegend von Nabesna bis Solo Creek vielleicht nicht ganz so spannend/interessant ist wie die Gegend ab Skolai. Falls das stimmt, überlege ich mir ab Solo Creek den White River nach Kanada zu nehmen. Der ist zwar an 1-2 Canyonstellen zu schwer (da muss ich halt umtragen), soll aber landschaftlich spekatukläre Ausblicke bieten. Außerdem hätte ich dann vielleicht noch für einen weiteren Kurztrip (z.B. Denali) Zeit. Macht die Überlegung Sinn oder ist gerade die Strecke von Solo Creek bis Nabesna etwas, was ich auf keinen Fall verpassen will?

                  1000 Dank.

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                  • Libertist
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                    AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

                    Zitat von Bergtroll Beitrag anzeigen
                    1.
                    Ich habe ein Guidebook und kenne den Weg von der Glacier Creek Landing Area zum Skolai Pass (= Goat Trail). Viele laufen nicht von McCarthy los, sondern lassen sich nach Skolai fliegen und beim Glacier Creek wieder abholen. Wie läuft man am besten von McCarthy zum Glacier Creek? Zuerst die McCarthy Road zur Brücke über den Nizina, dann durchs Flussbett auf der rechten Seite (flussaufwärts gesehen)?
                    Von McCarthy aus führt ein Weg durch den Wald weiter. Dieser trifft etwa 10 km (Luftlinie) südöstlich von McCarthy auf den Nizina River, dort kannst du den Fluss mit dem Raft überqueren oder am gleichen Ufer entlang Richtung Chitistone River laufen und irgendwann später queren - wie's dir am besten gefällt. Du musst halt dem Tal folgen. Vor zwei Jahren ließ es sich am südlichen Flussufer besser laufen, als am nördlichen. Eine Brücke über den Nizina gibt's nicht mehr.


                    Zitat von Bergtroll Beitrag anzeigen
                    2.
                    Ich habe den Eindruck, dass die Gegend von Nabesna bis Solo Creek vielleicht nicht ganz so spannend/interessant ist wie die Gegend ab Skolai. Falls das stimmt, überlege ich mir ab Solo Creek den White River nach Kanada zu nehmen. Der ist zwar an 1-2 Canyonstellen zu schwer (da muss ich halt umtragen), soll aber landschaftlich spekatukläre Ausblicke bieten. Außerdem hätte ich dann vielleicht noch für einen weiteren Kurztrip (z.B. Denali) Zeit. Macht die Überlegung Sinn oder ist gerade die Strecke von Solo Creek bis Nabesna etwas, was ich auf keinen Fall verpassen will?
                    Hm, das schönste Stück auf der gesamten Tour liegt sicher südwestlich des Solo Creeks. Aber Cooper Pass (Blue Lake) ist auch toll, das würde ich nicht weglassen. Etwas mühsam ist die Etappe von Solo Creek bis Chisana: halt eher flach und teilweise schwer zu gehen. Aber dafür hast du einen tollen Ausblick über die ganze Weite.

                    Ich würde dir nicht raten, schon am White River abzuzweigen. Erstens sorgt das nur für weiteren administrativen Aufwand (Grenzüberschreitung ohne Grenzposten --> das musst du organisieren). Zweitens verpasst du einige schöne Ecken im Park. Drittens ist die Tour dadurch nur halb so lang und wahrscheinlich auch nur halb so spannend. Ich zumindest würde ich immer lieber 1 größere Tour unternehmen wollen, als 2 kleinere.

                    Am besten ist allerdings: 2 große Touren. Also häng' noch ein paar freie Wochen mehr dran.
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                    • DocBrown
                      Dauerbesucher
                      • 08.05.2009
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                      AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

                      wow ! einfach nur wow!
                      hut ab, starke leistung und unglaublich gute fotos... da hammer.

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                      • Dima
                        Gerne im Forum
                        • 25.08.2009
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                        AW: [USA] Sommer 2010: 9 Wochen Trekking in Alaska mit Packraft: Wrangell St. El

                        Ja, wirklich sehr beeindruckend.
                        В жизни всё как в бане, хочешь - паришься, хочешь - нет.

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                        • Daddyoffive
                          Fuchs
                          • 24.08.2011
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                          Boah, sehr geil!
                          Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden müsste, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.
                          John Eldredge
                          ><>

                          Kommentar


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                            Als allererstes, genialer Bericht! Ich freue mich schon auf mein W&T in Kanada

                            Mal eine Frage, welchen Bivi nutzt du? ist der Borealis Bivi noch aktuell?

                            Unabhängig von der ersten Frage, würdest du eine Kaufempfehlung aussprechen?

                            LG

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                            • Libertist
                              Fuchs
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                              Damals war ich mit dem ME Borealis Bivi unterwegs. Das Teil ist bei mir aber seit Jahren nicht mehr zum Einsatz gekommen... verstaubt jetzt hier im Regal. Wenn ich einen Biwaksack bräuchte, würde ich mir wahrscheinlich das gleiche Modell wieder kaufen (wobei ich mich nicht mit aktuelleren Konkurrenzprodukten beschäftigt habe - damals war es halt das für mich sinnvollste Modell am Markt).

                              Wie sinnvoll ein Biwaksack im Allgemeinen ist, sei mal dahingestellt. Am ehesten vielleicht noch als Notunterkunft, die man immer (ggf. zusätzlich) dabei hat. Dafür ist der Borealis allerdings zu schwer.
                              Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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