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Einleitung
Eine Landschaft in der die weiten mongolischen Grassteppen zunächst in Taigawälder und dann in Tundra übergeht, dazwischen pittoreske Granitberge- , aufgrund der Nähe zur Hautstadt leicht erreichbar und trotzdem eine menschenleere Wildnis die sich über hunderte von Kilometern bis nach Sibirien erstreckt.
Schwer zu widerstehen!
Im Spätsommer 2006 war es soweit, meine Erkundung des Khenti Gebirges konnte beginnen.
Aufbruch in die Mongolei
Am 26.8 hebt meine Maschine vom Flughafen Frankfurt ab.
Die Tupolew 154 der Aeroflot ist fast voll besetzt. Die Passagiere sind wohl überwiegend Deutsch-Russen, die zu einem Besuch in ihre alte Heimat starten, so auch das junge Paar neben mir. Ein bischen unsicher war ich ja schon, was auf dem Flug mit dieser russischen Fluglinie auf mich zu kommen würde.
Nun, überflüssigen Schnickschnack wie „Bord Entertainment“ oder saubere Toiletten gibt es hier nicht. Aber das Essen ist in Ordnung und was das Wichtigste ist: Sie fliegt, und stürzt auch bei der Landung nicht ab!
Nach nur Zweieinhalb Stunden schweben wir pünktlich zum Sonnenuntergang in Moskaus Scheremetowo Flughafen ein. Von oben wirkt die riesige Metropole nicht anders als eine westeuropäische Großstadt. Die birkengesäumten Seen erinnern etwas an Finnland.
Da es nur eine Stunde bis zum Start des Anschlussfluges nach Ulan Bator ist, werden die Mongolei Passagiere bei der Bordkartenausgabe vorgezogen.
Nun lerne ich auch die ersten anderen Mongolei Reisenden kennen: Ein elegantes älteres Paar war offenbar schon oft in dem Land und gibt mir Tipps, welche kulturellen Stätten in der Hauptstadt ich auf keinen Fall verpassen dürfe. Eine junge Frau mit Rollkoffer entpuppt sich als Beraterin einer deutschen Firma, die für die Entwicklungshilfegesellschaft GTZ in der Mongolei tätig ist. Sie war zwar noch nie in der Mongolei, hat aber Erfahrungen mit anderen Aeroflot Flügen in verschiedene der zentralasiatischen Republiken. Als Sie erzählt noch nie einen Anschlussflug verpasst zu haben, werde ich etwas gelassener, dass es auch diesmal mit der knappen Umsteigezeit hinhauen wird. Sie soll nur eine Woche in der Mongolei bleiben und ich frage mich, was das für eine Beratung sein soll, bei der man ein Land nur im absoluten Turbogang zu erleben bekommt.
Zwar gilt auch bei der Aeroflot die Handgepäckgrenze von 8 kg, aber der Lederkoffer der jungen Mongolin, die neben mir Platz nimmt, scheint voller Goldbarren zu sein, und wiegt mindestens 30 kg was ich feststelle, als ich das Teil unter den Sitzen der Nachbarreihe verstaue. Sie entpuppt sich als in Deutschland lebende Tourismusstudentin, die offenbar sowohl deutsch als auch englisch und russisch fließend beherrscht. Wie ich später noch feststellen sollte, ist sie in gewisser Hinsicht typisch für die junge Generation gebildeter, städtischer Mongolen, die vom Nomadenleben vieler ihrer Mitbürger ebenso weit entfernt sind, wie ein in Berlin aufgewachsener Deutscher.
Man darf halt nicht vergessen, das ein Drittel aller Mongolen in der Hauptstadt Ulan Bator lebt.
Bald ist es dunkel und nachdem das Abendessen serviert wurde, versuche ich in dem engen Sitz etwas Schlaf zu finden.
Rechtzeitig zum Landeanflug auf Ulan Bator geht die Sonne auf. Die Stadt breitet sich in einem großen Talkessel aus, und ist auf allen Seiten von mit gelbem Gras bewachsenen Bergen umschlossen. Das Flughafengebäude wirkt fast familiär und in Kürze liegen die Einreiseformalitäten hinter mir. Sogar das Visum, dass ich bereits bei der mongolischen Botschaft in Berlin erhalten hatte, ist hier direkt zu bekommen.
Das Gepäckband dreht sich, leider taucht mein Rucksack nicht auf. Dennoch bin ich nicht allzu sehr beunruhigt, da viele andere Leute ebenfalls noch warten. Dann stoppt das Karussell, und wir werden gewahr, dass offenbar die Zeit in Moskau für das Umladen des Gepäcks nicht ausreichend war, daher die vielen ebenfalls noch auf Ihre Sachen wartenden Leute.
Ein stoischer Angestellter der nationalen mongolischen Fluglinie Miat, nimmt für jeden Passagier, der noch etwas vermisst ein Protokoll auf. Als ich an der Reihe bin, bringe ich immerhin aus ihm heraus, dass die nächste Maschine aus Moskau morgen um die selbe Zeit landen soll, und der Angestellte empfiehlt, sich dann wieder hier einzufinden.
Ich bin aufgrund der 8 Stunden Zeitverschiebung ziemlich müde, aber zunächst lässt sich ohnehin nichts an der Situation ändern. Also halte ich nach anderen Passagieren Ausschau, mit denen ich mir das Taxi in die Stadt teilen kann.
Rasch habe ich zwei französische Paare gefunden, die gleich einwilligen mit mir zusammen in die Stadt zu fahren. Der erste Taxifahrer der uns anspricht, hat allerdings eine Schnapsfahne die man auf fünf Meter riecht und wirkt nicht so, als ob er fähig sei, überhaupt noch irgendwo hin zu fahren.
Aber natürlich gibt es auch nüchterne Kollegen und bald sitzen wir in einem Taxi, das mit Taxameter ausgestattet ist. Im Reiseführer hatte ich gelesen, dass es einen von der Regierung festgesetzten Kilometersatz gibt, der recht günstig ist, und für alle Fahrten gelten soll.
Die Temperatur außerhalb des Flughafengebäudes lässt eher an Winter als an Ende August denken, dafür wirken die Konturen der Grasberge in der klaren Morgenluft wie mit dem Messer geschnitten. An diesem frühen Sonntagmorgen gibt es noch kaum Verkehr und schon nach einer halben Stunde sind wir an einem dampfenden Kohlekraftwerk vorbei dem Zentrum der Hauptstadt nahe gekommen. Die an die ehemalige DDR erinnernden Plattenbauten lassen die Stadt nicht besonders schön erscheinen, aber wer fährt schon wegen der Hauptstadt hierher, die Naturschönheiten dieses Landes von der Größe Westeuropas mit lediglich 3 Millionen Einwohnern sind es, die Besucher anziehen.
Mitten im Zentrum verlassen wir das Taxi. Ich habe mir keine Gedanken über eine Unterkunft gemacht, aber die Franzosen verfügen über einen Tipp von einem Freund, der schon mal hier war. Nachdem wir den Reiseführer konsultiert haben, gelangen wir nach kurzem Fußmarsch zu dem Guesthouse „Ganas Ger“. Es liegt zentral in der Nähe des großen Gandan Klosters in einem Viertel, wo die hier Ger genannten Jurten neben Steinhäusern stehen. In dem Guesthouse hat man die Wahl zwischen normalen Zimmern oder auf einem Vordach stehenden Jurten. Wir beschließen nicht zuletzt wegen dem günstigen Preis uns ein Ger mit fünf Betten zu teilen.
Während das jüngere Paar sich erst einmal ausruhen will, beginne ich eine Unterhaltung mit Lilliane und Pierre. Die beiden sind Mitte 40 und wollen mit dem Fahrrad die Mongolei erkunden. Natürlich sind auch ihre Drahtesel nicht in dem Flugzeug gewesen. Obwohl das Paar noch keine Vorstellung von ihrer Route hat, sind sie sehr reiseerfahren. So sind sie schon um die Welt gefahren und haben China per Rad kennen gelernt. Als ich erzähle, dass ich zu einem Outdoorladen will, um mir dort die per e-mail von Deutschland aus reservierten Gaskartuschen zu kaufen, schließen sie sich mir an und wir gehen gemeinsam ins Stadtzentrum.
Ulan Bator
Die meisten Läden und Restaurants konzentrieren sich an einer vierspurigen Hauptstraße, der Peace Avenue. Inzwischen herrscht auch schon mehr Verkehr als in der Frühe. Pierre erinnert das Straßenleben an Nordchina. Man sieht elegant gekleidete junge Mädchen neben Frauen, die ein Satellitentelefon zu Gesprächen zur Verfügung stellen, und sich mit einem Mundschutz vor dem Staub schützen. Manchmal taucht auch ein älterer Mann im farbenfrohen, traditionellen Del mit umgürteter Schärpe auf, aber der Großteil der Leute auf der Straße ist sehr jung, und westlich gekleidet.
Nach kurzer Suche haben wir unser Ziel, den Laden „Seven Summits“ erreicht. Neben meinen Gaskartuschen gibt es hier von Wanderstiefeln über Goretexjacken bis zum GPS alles was das Herz des Outdoorbegeisterten begehrt. Auch Lilliane und Pierre finden ihre Karten. Der Laden scheint unter deutscher Leitung zu stehen. Daneben gibt es auch eine Brauerei mit Biergarten und eine österreichische Bäckerei mit Sachertorte in Ulan Bator.
Während morgens die Temperaturen noch eher winterlich waren, ist es jetzt um die Mittagszeit sonnig und angenehm warm. Ich möchte beim Essen draußen sitzen und entdecke einen Platz wo auf einem Rost Schaschlikspieße gegrillt werden und Plastiktische dazu einladen sich niederzulassen. Im Reiseführer lese ich, dass es meist Kirgisen sind, die über den Sommer in der Innenstadt diese Grillstände betreiben. Als ich meinen Spieß verzehre, kommt immer wieder ein vielleicht 12-jähriger Straßenjunge an den Zaun, der den Platz abgrenzt und hält mit flehender Miene seine Hände auf, bis er von einem Grillangestellten vertrieben wird, der befürchtet, bettelnde Straßenkinder könnten seine Gäste stören. Es gibt in Ulan Bator zahlreiche dieser Kinder, meist Waisen. Im Sommer mag ihr Leben noch halbwegs erträglich sein, den Winter in der kältesten Hauptstadt der Welt können sie nur im Untergrund in der Wärme des Fernheizungsnetzes überleben.
Bald taucht eine große Gruppe uniformierter Soldaten auf. Ihre Hautfarbe lässt eine afrikanische Herkunft vermuten, dazu passen aber ihre scharfen Gesichtszüge nicht, die sie ziemlich „tough“ erscheinen lassen. Schließlich spreche ich einen der Männer an, und erfahre,dass die Gruppe von den Fiji- Inseln stammt und hier auf einer UN-Übung ist!
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Vorfahren der Soldaten gefürchtete Kannibalen waren!
Zurück bei Gana sitze ich in der Sonne auf dem Dach und schreibe Tagebuch. Unter mir wird in einem umzäunten Hof gerade eine Jurte errichtet. Erst wird das Gerüst zum Rund zusammengesteckt, dann kommen diverse Filzschichten als Isolation, die von einer weißen Segeltuchbahn abgedeckt werden. Auf der anderen Straßenseite herrscht an den Markständen dichtes Treiben, und unweit davon ragen Geschäftshochhäuser auf. Die vielen Kräne verraten, dass diese Stadt boomt und ständig neue Glaspaläste errichtet werden. Das Zauberwort heißt Rohstoffe. Egal ob Kohle oder Gold, die Mongolei ist reich ausgestattet und viele Vorkommen werden erst jetzt erschlossen.
Gana's Ger
Bald gesellt sich ein anderer Gast zu mir und wir beginnen eine Unterhaltung. Günter ist österreichischer Lehrer, der sich 2 Jahre frei genommen hat um zu reisen. Die Mongolei ist seine erste Station, gefällt ihm aber sehr gut. Er war längere Zeit im Altai und ist dort zum Basislager für die Besteigung des Tavan Bogd Ul gewandert, des höchsten Bergs des Landes. Allerdings scheint Planung nicht seine Stärke zu sein, denn als er nach einer Woche dort ankam, waren seine Vorräte aufgebraucht. Glücklicherweise half ihm eine Expedition mit Essen aus, sonst hätte er hungern müssen.
Als ich von meinen Wanderplänen erzähle, ist er gleich Feuer und Flamme und würde sich gerne mir anschließen, wenn er sich nicht schon mit einem Franzosen für eine Reittour verabredet hätte. Diese scheint aber noch nicht ganz fest zu stehen.
Nun, offenbar haben wir beide dieselbe Wellenlänge und ich würde ihn mitnehmen, unter der Vorraussetzung, dass jeder autark ist, so dass wir uns jederzeit wieder trennen können, sollte es Probleme geben.
Später erfahre ich dann aber, dass es doch mit der Reittour klappt, daher bleibt es dabei, dass ich alleine gehe.
Mein Abendessen nehme ich auf der Veranda des „Chez Bernard“ ein, da man dort in der Sonne sitzen kann und dabei das Leben auf der Straße an einem vorbeizieht. Das Cafe gehört einem Belgier, von dem allerdings nichts zu sehen ist. Dafür unterhalte ich mich mit einigen älteren Franzosen, denen man den Stolz darauf anmerkt, einen Monat im Geländewagen mit Führer durch die Mongolei gefahren zu sein. Als ich von ihren Rad fahrenden Landsleuten erzähle, erklären sie deren Vorhaben für gefährlich und verrückt.
Nachdem ich mich bei Gana mit einigen anderen Reisenden unterhalten habe, falle ich müde ins Bett.
Früh am nächsten Morgen fahre ich mit den Franzosen auf einem LKW, den wir von Gana gechartert haben zum Flughafen. Leider hat der Flieger 1,5 Stunden Verspätung, aber schließlich beginnt das Gepäckband zu rollen. Zwar hat uns das Wachpersonal klar gemacht, dass wir erst Zutritt zur Halle bekommen, wenn die gerade angekommenen Passagiere alle ihr Gepäck haben, aber da wir es kaum noch erwarten können, zu sehen ob unsere Sachen diesmal eingetroffen sind, mogeln wir uns einer nach dem anderen am Aufsichtspersonal vorbei. Es dauert nicht lange und die Rucksäcke der jungen Franzosen kommen zum Vorschein. Kurz danach rollt auch mein grüner Rucksack heran. Jetzt kann die Reise richtig beginnen!
Pierre und Lilliane wollen mit ihren Rädern gleich vom Flughafen losrollen, daher fahre ich mit dem jungen Paar schon zurück in die Stadt.
Als wir durch die engen Gassen am Gandan Kloster fahren, sehen wir eine große Prozession von gelbgewandeten Lamas, die meist spitze Mützen tragen. Erst als wir schon wieder beim Guesthouse sind, erzählen die Franzosen, dass der Dalai Lama, das geistige Oberhaupt der mongolischen Buddhisten in der Stadt sei, und sie ihn gestern in einem Auto gesehen hätten.
Diese Gelegenheit einen so bedeutenden Mann zu sehen, möchte auch ich mir nicht entgehen lassen, aber als wir zurück beim Kloster sind, ist bereits alles vorbei.
Im Übernachtungspreis bei Gana ist sogar ein Frühstück aus Omelette, Tee, Kaffee, Brot, Marmelade und Butter enthalten. Bevor ich in die Wildnis aufbreche, möchte ich mich stärken, daher nehme ich an dem langen Frühstückstisch Platz. Neben jungen Rucksacktouristen, esse ich auch mit zwei Althippies, die offenbar schon geraume Zeit bei Gana logieren. Diese Typen mit ihren langen grauen Haaren würde man eher in Amsterdam als in Ulan Bator vermuten! Aber das Leben ist relativ günstig hier und im Sommer herrschen angenehme Temperaturen, so dass man es hier schon eine Zeit lang aushalten kann.
Gesättigt gehe ich runter zu Gana. Da er neben dem Guesthouse auch eine kleine Touragentur betreibt, die seinen Gästen Programme nach Wunsch anbietet, ist es kein Problem für ihn, mir einen Wagen zur Verfügung zu stellen, der mich nach Gatshurt bringen soll, dem Ausgangspunkt meiner Wanderung in das Khenti Gebirge. Die Fahrt kostet kaum mehr, als ein Transfer zum Flughafen. Na ja, Gatshurt ist der erste Ort außerhalb der Hauptstadt und gerade einmal 30 Kilometer entfernt.
Doch bevor wir die Weite der Steppe erreichen, müssen wir uns erst einmal durch die Staus Ulan Bators quälen. Superteure Geländewagen stehen neben alten Schrottkarren.
Wenn das Stadtzentrum mit seinen Läden und Restaurants zumindest noch einen gewissen Charme versprüht, sind die Vororte einfach nur grau und schmutzig. Sozialistische Häuserblockarchitektur in Bestform.
Schließlich liegt die Metropole hinter uns, es geht durch ein Stück Steppe mit ersten Reitern, dann haben wir Gatshurt erreicht. Der Ort ist größer als ich dachte und erstreckt sich entlang den Ufern des Tuul Flusses. Ich habe wenig Lust hier mitten im Ort meine Wanderung anzutreten. Zwar sind die Mongolen dem Vernehmen nach freundlich und ungefährlich, aber ich möchte vermeiden,dass das Bild eines einsamen Wanderers der in die Berge geht, die Leute zum nachdenken bringt…
Nun, der Fahrer der kein Englisch spricht, hat nicht vor mich im Ort auszusetzen und fährt auch als der Asphalt endet, noch ein ganzes Stück auf einer holprigen Piste voller Schlaglöcher weiter, obwohl wir in keinem Geländewagen sitzen. Schließlich hält er dann aber doch. Hier im mäandrierenden Tal des Tuul gibt es einen Streifen Galeriewald aus saftig grünen Pappeln. Gatshurt sieht aus einiger Entfernung mit Holzhäusern und roten Dächern direkt nett aus.

Gatshurt
Der Fahrer schaut interessiert zu, wie ich meine Wanderstöcke auseinanderschraube. Dann wuchte ich meinen 28 kg schweren Rucksack hoch, und laufe schnurstracks den nächsten Hügel hoch. Es ist um die Mittagszeit, so dass ich heute noch einiges laufen kann. Erstaunlicherweise sehe ich auf der Piste die wir eben noch befahren haben, zwei westliche Tourenradler mit Packtaschen an ihrem Velo.
Der gelbe, steinige Hügel ist kaum bewachsen, so dass die Vegetation meinem Vorwärts kommen kein Hindernis entgegensetzt. Die Spitze krönt ein Ovoo. Diese Steinhaufen werden von den buddhistischen Mongolen gerne an erhöhten Punkten angelegt. Aus diesem ragt ein Holzstock an dem eine blaue Schleife befestigt ist.
Ovoo
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