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Land: Norwegen, Hardangervidda
Reisezeit: 9.9.08 - 21.9.08
Region/Kontinent: Nordeuropa
Dies ist mein Reisebericht einer Solotour durch die Hardangervidda von Finse nach Odda. Ursprünglich hatte ich den Trip mit meinem Bruder geplant, der musste aber leider 1 Woche vorher absagen, da er beruflich unabkömmlich war. Nachdem ich aber die Wochen zuvor mit diversen Vorbereitungen verbracht hatte, wollte ich meinen Urlaub aber nicht sausen lassen und habe mich zur Solotour entschlossen. Die Packliste musste ich noch umarbeiten, um weiteres Gewicht einzusparen, so z.B. den kleinen Trangia besorgen.
Di 9.9.08 Stuttgart-Finse
Nach dem Aufstehen, bin ich relativ nervös. Habe ich alle Dinge eingepackt? Immer wieder gehe ich meine Packliste durch und überlege, wo ich was am Vortag verstaut habe. Nun ja, schließlich muss ich los, scheint aber auch alles an Bord zu sein. Um 7:27 sitze ich im Zug von Stuttgart nach Frankfurt. Den Check-In erledige ich gleich noch am Fernbahnhof. Die Lufthansa ist mal wieder kulant: Trotz 25kg Rucksackgewicht muss ich kein Aufpreis wegen Übergepäck zahlen. Mit dem Handgepäck hab ich meinen Rucksack schon um ein paar Kilo erleichtert. Von der wenigen Schlepperei des Rucksacks bin ich allerdings schon ins Schwitzen gekommen. Im Flieger sitze ich zunächst alleine in einer 3er Sitzreihe und habe vor allem keine schreienden Kinder in der Nähe.
Als ich um 13:00 Uhr in Oslo ankomme, muss ich ein paar Dinge erledigen. NOK’s sind schnell geholt. Ich muss allerdings noch Spiritus besorgen, den DNT Schlüssel holen und meinen Rucksackschutz und ein Hemd loswerden, das Extrakilo will ich nicht mitschleppen. Am Flughafen erfahre ich, dass die Gepäckaufbewahrung für 10 Tage NOK450 kostet. Das erscheint mir zu viel und so will ich mein Glück am Bahnhof versuchen. Ich nehme den FlytoGet für NOK160, da ich keine Zeit verlieren will und mein Reisefieber mir Eile gebietet. Die Gepäckaufbewahrung am Bahnhof ist allerdings auch nicht billiger. Alle Schließfächer werden nach 7 Tagen geöffnet. Der Mann am Schalter meint, ich müsse 40 Kronen für 10 Tage pro Tag zahlen und könne das Packerl danach am Schalter wieder abholen. Dumm gelaufen, so viel ist mir der kleine Beutel nu wirklich nicht wert. Ich rufe im Anker Hostel an. Für die Rückfahrt habe ich dort ein Zimmer reserviert. Die Aufbewahrung ist kostenlos. Also kommt der Rucksack ins Schließfach am Bahnhof und ich mache mich auf den Weg. Der führt mich zunächst in das Kaufhaus Byporten, besser gesagt in das G-Sport. Dort versorge ich mich mit 2l Spiritus (FinFyr), obwohl 1l eigentlich ausreichend sein sollte aber sicher ist sicher. In Finse will ich aber 0.5l zurücklassen. Danach geht’s zum Anker Hostel. Ich lege meinen Beutel in den Lockerroom, welcher schon extrem voll ist. Ob ich ihn auf dem Rückweg wieder sehe? Die Gegend und das Hostel machen nicht den besten Eindruck… Mehr davon am Ende der Tour.
In der Storgata ist auch das DNT-Büro. Die Mitgliedschaft und der Schlüssel für die Hütten sind schnell bezahlt. Die Idee der Mitgliedschaft ist mir erst 2 Tage zuvor gekommen. Für den Fall der Fälle kann ich jetzt auch in die Hütten ausweichen. Ich hole mir noch ein Sandwich und ein paar Getränke, lasse mein reserviertes Bahnticket noch Finse raus und setze mich um 15:30 an den Bahnsteig. Der Zug geht um 16:07. Da ich 2 Plätze gebucht hatte, kann ich meinen jetzt28kg schweren Rucksack neben mir platzieren. In der Unterführung vom Nationaltheater muss der Zug schon gleich mal 20 warten, da es Probleme mit den Signalen gibt. Ich dachte das hätte die DB für sich reserviert…
Die Zugfahrt ist recht unspektakulär. Endlose Wälder, die wenig Aussicht auf Seen und erste Berge erlauben. Bei Nesbyen versorge ich mich mit Pölse und Kartoffelbrei, welch ein leckeres Abendessen. Ab Geilo zeigt sich das Wetter von seiner bescheidenen Seite, es fängt an zu regnen. In Finse steige ich um 20:30Uhr aus. Nur ein Servicemann mit einem neuen Reifen für ein Quad verlässt ebenso die Bahn. Es wirkt schon gleich recht einsam hier oben. Ich schultere meinen Rucksack und laufe zur Finsehytta. Dort bekomme ich ein DoZi. Außer einer größeren Schulklasse ist nicht viel los. Nach einer warmen Dusche geselle ich mich zu einem französischem Pärchen, welche gerade einen Zwischenstopp bei ihrer Norway-in-a-Nutshell Tour sind. Wir tauschen uns ein wenig aus und nach 2 Bier für jeweils NOK65 begebe ich mich auf mein Zimmer. Die Wetteraussichten für den nächsten Tag sind schlecht. Es ist Regen bei 2° vorhergesagt. Ich will den nächsten Morgen abwarten und dann entscheiden, ob ich meinen Tourstart einen Tag nach hinten verlege. Ausreichend Zeit habe ich mitgebracht.
Mi 10.9. Finse
Die Überschrift besagt es schon. Die Vorhersage hatte Recht. Es regnet und ist kalt. Vom Blåisen ist nichts zu sehen. Ich stehe um 7:00 Uhr auf und entscheide meine Basis in Finse beizubehalten. Ich will nur mit leichtem Gepäck zum Blåisen laufen, ist der Gletscher doch schon seit Kindheitstagen ein Ziel von mir. Ich gehe runter zum Frühstücksbuffet und schlage mir den Bauch voll.


Um 9:00 Uhr ziehe ich bei tiefhängenden Wolken los. Schön ist der Weg trotzdem. Nach mehreren Guck- und Fotopausen bin ich um 11:00 Uhr an der Gletscherzunge. Außer dem unteren Rand ist vom restlichen Gletscher leider nichts zu sehen, da er einen weißen Morgenrock trägt.

Am Ende der Gletscherzunge ist der Hang sehr locker. Mehrfach sinke ich bis über den Knöchel im lockeren Geröll ein bei den Versuchen die unteren Gletscherspalten im Bild festzuhalten. Dann geht der Regen zunächst in Schneeregen und kurze Zeit später in leichten Schneefall über, liegen bleibt nichts aber gepaart mit dem Wind ist es nicht gerade gemütlich. Zu meinem Ärger habe ich die Handschuhe in der Hütte liegen lassen. Langsam werden die Hände jetzt zu Eisklötzen.


Nach 1h am Gletscher mache ich mich wieder auf den Rückweg. Etwa 300m unterhalb der Sommerbrücke macht eine Gruppe auf sich aufmerksam und winkt mich herbei. Ich laufe runter derweil mir der Gruppenälteste entgegenkommt. Er erklärt mir, dass sich ein Kind am Knie verletzt hat, Hilfe aber schon gerufen wurde. Warum die Mutter dann so eine Panik macht, wird mir nicht klar. Ich laufe querfeldein weiter, um wieder auf den Pfad zu stoßen. Zwischendurch komme ich nach einer Kuppe an einem sehr schönen Zeltplatz vorbei. Ebener Platz mit kleinem Bach, einfach perfekt. Ich will aber in der Finsehytta eine weitere Nacht verbringen.
Um 13:00 Uhr bin ich wieder in Finse. Der Notruf ging nicht in der DNT-Hütte ein. Später sehe ich aus dem Fenster, wie das Kind auf einer Bahre zum Bahnhof gefahren wird. Den Nachmittag lasse ich ruhig angehen, trotte zum Bahnhof, schaue mich um und mache Fotos.

Etwas später prüfe ich noch das FinFyr auf seine Brennfähigkeit. Ich kannte bisher nur die Bezeichnung Rödspirit und will sicher gehen, dass ich auch warme Mahlzeiten und Tee zubereiten kann. Der Test ist erfolgreich. Im Laufe der Tour stellt sich heraus, dass FinFyr weniger rußt als normaler Brennspiritus. In der Hütte trifft später ein Norweger ein, der schon seit 4 Wochen im Fjell unterwegs ist. Sein Start war irgendwo in Trollheimen. Jetzt hat er noch eine Woche bis Haukeliseter. Respekt, auch wenn er „nur“ eine Hüttentour macht. Viel gesehen und erlebt hat er allemal. Das Abendessen wird um 19:00 Uhr serviert: 3 Gänge mit Suppe 2erlei Fleisch und verschiedenen Desserts, von denen der Norweger mir nur zu einem rät, da die anderen wohl etwas eigenwillig im Geschmack sind. Ich folge seinem Rat und der Karamellpudding mit Himbeersirup ist auch ganz ok. In der Hütte sind derweil noch 6 Radler eingetroffen. 2 Deutsche und 4 Norweger, die alle aus Geilo hochgekommen sind. Bei dem Wetter war das auch kein großes Vergnügen. Am Abend genehmige ich mir noch 2 Bier. Wer weiß wie lange es bis zum nächsten dauert.
Der Start der Tour kommt bald.
Grüße,
Tilman
Reisezeit: 9.9.08 - 21.9.08
Region/Kontinent: Nordeuropa
Dies ist mein Reisebericht einer Solotour durch die Hardangervidda von Finse nach Odda. Ursprünglich hatte ich den Trip mit meinem Bruder geplant, der musste aber leider 1 Woche vorher absagen, da er beruflich unabkömmlich war. Nachdem ich aber die Wochen zuvor mit diversen Vorbereitungen verbracht hatte, wollte ich meinen Urlaub aber nicht sausen lassen und habe mich zur Solotour entschlossen. Die Packliste musste ich noch umarbeiten, um weiteres Gewicht einzusparen, so z.B. den kleinen Trangia besorgen.
Di 9.9.08 Stuttgart-Finse
Nach dem Aufstehen, bin ich relativ nervös. Habe ich alle Dinge eingepackt? Immer wieder gehe ich meine Packliste durch und überlege, wo ich was am Vortag verstaut habe. Nun ja, schließlich muss ich los, scheint aber auch alles an Bord zu sein. Um 7:27 sitze ich im Zug von Stuttgart nach Frankfurt. Den Check-In erledige ich gleich noch am Fernbahnhof. Die Lufthansa ist mal wieder kulant: Trotz 25kg Rucksackgewicht muss ich kein Aufpreis wegen Übergepäck zahlen. Mit dem Handgepäck hab ich meinen Rucksack schon um ein paar Kilo erleichtert. Von der wenigen Schlepperei des Rucksacks bin ich allerdings schon ins Schwitzen gekommen. Im Flieger sitze ich zunächst alleine in einer 3er Sitzreihe und habe vor allem keine schreienden Kinder in der Nähe.
Als ich um 13:00 Uhr in Oslo ankomme, muss ich ein paar Dinge erledigen. NOK’s sind schnell geholt. Ich muss allerdings noch Spiritus besorgen, den DNT Schlüssel holen und meinen Rucksackschutz und ein Hemd loswerden, das Extrakilo will ich nicht mitschleppen. Am Flughafen erfahre ich, dass die Gepäckaufbewahrung für 10 Tage NOK450 kostet. Das erscheint mir zu viel und so will ich mein Glück am Bahnhof versuchen. Ich nehme den FlytoGet für NOK160, da ich keine Zeit verlieren will und mein Reisefieber mir Eile gebietet. Die Gepäckaufbewahrung am Bahnhof ist allerdings auch nicht billiger. Alle Schließfächer werden nach 7 Tagen geöffnet. Der Mann am Schalter meint, ich müsse 40 Kronen für 10 Tage pro Tag zahlen und könne das Packerl danach am Schalter wieder abholen. Dumm gelaufen, so viel ist mir der kleine Beutel nu wirklich nicht wert. Ich rufe im Anker Hostel an. Für die Rückfahrt habe ich dort ein Zimmer reserviert. Die Aufbewahrung ist kostenlos. Also kommt der Rucksack ins Schließfach am Bahnhof und ich mache mich auf den Weg. Der führt mich zunächst in das Kaufhaus Byporten, besser gesagt in das G-Sport. Dort versorge ich mich mit 2l Spiritus (FinFyr), obwohl 1l eigentlich ausreichend sein sollte aber sicher ist sicher. In Finse will ich aber 0.5l zurücklassen. Danach geht’s zum Anker Hostel. Ich lege meinen Beutel in den Lockerroom, welcher schon extrem voll ist. Ob ich ihn auf dem Rückweg wieder sehe? Die Gegend und das Hostel machen nicht den besten Eindruck… Mehr davon am Ende der Tour.
In der Storgata ist auch das DNT-Büro. Die Mitgliedschaft und der Schlüssel für die Hütten sind schnell bezahlt. Die Idee der Mitgliedschaft ist mir erst 2 Tage zuvor gekommen. Für den Fall der Fälle kann ich jetzt auch in die Hütten ausweichen. Ich hole mir noch ein Sandwich und ein paar Getränke, lasse mein reserviertes Bahnticket noch Finse raus und setze mich um 15:30 an den Bahnsteig. Der Zug geht um 16:07. Da ich 2 Plätze gebucht hatte, kann ich meinen jetzt28kg schweren Rucksack neben mir platzieren. In der Unterführung vom Nationaltheater muss der Zug schon gleich mal 20 warten, da es Probleme mit den Signalen gibt. Ich dachte das hätte die DB für sich reserviert…
Die Zugfahrt ist recht unspektakulär. Endlose Wälder, die wenig Aussicht auf Seen und erste Berge erlauben. Bei Nesbyen versorge ich mich mit Pölse und Kartoffelbrei, welch ein leckeres Abendessen. Ab Geilo zeigt sich das Wetter von seiner bescheidenen Seite, es fängt an zu regnen. In Finse steige ich um 20:30Uhr aus. Nur ein Servicemann mit einem neuen Reifen für ein Quad verlässt ebenso die Bahn. Es wirkt schon gleich recht einsam hier oben. Ich schultere meinen Rucksack und laufe zur Finsehytta. Dort bekomme ich ein DoZi. Außer einer größeren Schulklasse ist nicht viel los. Nach einer warmen Dusche geselle ich mich zu einem französischem Pärchen, welche gerade einen Zwischenstopp bei ihrer Norway-in-a-Nutshell Tour sind. Wir tauschen uns ein wenig aus und nach 2 Bier für jeweils NOK65 begebe ich mich auf mein Zimmer. Die Wetteraussichten für den nächsten Tag sind schlecht. Es ist Regen bei 2° vorhergesagt. Ich will den nächsten Morgen abwarten und dann entscheiden, ob ich meinen Tourstart einen Tag nach hinten verlege. Ausreichend Zeit habe ich mitgebracht.
Mi 10.9. Finse
Die Überschrift besagt es schon. Die Vorhersage hatte Recht. Es regnet und ist kalt. Vom Blåisen ist nichts zu sehen. Ich stehe um 7:00 Uhr auf und entscheide meine Basis in Finse beizubehalten. Ich will nur mit leichtem Gepäck zum Blåisen laufen, ist der Gletscher doch schon seit Kindheitstagen ein Ziel von mir. Ich gehe runter zum Frühstücksbuffet und schlage mir den Bauch voll.


Um 9:00 Uhr ziehe ich bei tiefhängenden Wolken los. Schön ist der Weg trotzdem. Nach mehreren Guck- und Fotopausen bin ich um 11:00 Uhr an der Gletscherzunge. Außer dem unteren Rand ist vom restlichen Gletscher leider nichts zu sehen, da er einen weißen Morgenrock trägt.

Am Ende der Gletscherzunge ist der Hang sehr locker. Mehrfach sinke ich bis über den Knöchel im lockeren Geröll ein bei den Versuchen die unteren Gletscherspalten im Bild festzuhalten. Dann geht der Regen zunächst in Schneeregen und kurze Zeit später in leichten Schneefall über, liegen bleibt nichts aber gepaart mit dem Wind ist es nicht gerade gemütlich. Zu meinem Ärger habe ich die Handschuhe in der Hütte liegen lassen. Langsam werden die Hände jetzt zu Eisklötzen.


Nach 1h am Gletscher mache ich mich wieder auf den Rückweg. Etwa 300m unterhalb der Sommerbrücke macht eine Gruppe auf sich aufmerksam und winkt mich herbei. Ich laufe runter derweil mir der Gruppenälteste entgegenkommt. Er erklärt mir, dass sich ein Kind am Knie verletzt hat, Hilfe aber schon gerufen wurde. Warum die Mutter dann so eine Panik macht, wird mir nicht klar. Ich laufe querfeldein weiter, um wieder auf den Pfad zu stoßen. Zwischendurch komme ich nach einer Kuppe an einem sehr schönen Zeltplatz vorbei. Ebener Platz mit kleinem Bach, einfach perfekt. Ich will aber in der Finsehytta eine weitere Nacht verbringen.
Um 13:00 Uhr bin ich wieder in Finse. Der Notruf ging nicht in der DNT-Hütte ein. Später sehe ich aus dem Fenster, wie das Kind auf einer Bahre zum Bahnhof gefahren wird. Den Nachmittag lasse ich ruhig angehen, trotte zum Bahnhof, schaue mich um und mache Fotos.

Etwas später prüfe ich noch das FinFyr auf seine Brennfähigkeit. Ich kannte bisher nur die Bezeichnung Rödspirit und will sicher gehen, dass ich auch warme Mahlzeiten und Tee zubereiten kann. Der Test ist erfolgreich. Im Laufe der Tour stellt sich heraus, dass FinFyr weniger rußt als normaler Brennspiritus. In der Hütte trifft später ein Norweger ein, der schon seit 4 Wochen im Fjell unterwegs ist. Sein Start war irgendwo in Trollheimen. Jetzt hat er noch eine Woche bis Haukeliseter. Respekt, auch wenn er „nur“ eine Hüttentour macht. Viel gesehen und erlebt hat er allemal. Das Abendessen wird um 19:00 Uhr serviert: 3 Gänge mit Suppe 2erlei Fleisch und verschiedenen Desserts, von denen der Norweger mir nur zu einem rät, da die anderen wohl etwas eigenwillig im Geschmack sind. Ich folge seinem Rat und der Karamellpudding mit Himbeersirup ist auch ganz ok. In der Hütte sind derweil noch 6 Radler eingetroffen. 2 Deutsche und 4 Norweger, die alle aus Geilo hochgekommen sind. Bei dem Wetter war das auch kein großes Vergnügen. Am Abend genehmige ich mir noch 2 Bier. Wer weiß wie lange es bis zum nächsten dauert.
Der Start der Tour kommt bald.
Grüße,
Tilman
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