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Im Sommer 2024 ging ich zum vierten Mal auf Trekkingtour in Lappland. Wie immer sollte es eine autonome Wanderung von 5-7 Wochen Länge werden. “Autonom” bedeutet für mich: Lebensmittel, Gas und Reparatursachen sind für die gesamte Dauer im Rucksack dabei. Hütten bzw. andere Versorgungspunkte spielen keine Rolle und ich habe maximale Freiheit für die spontane Routenwahl unterwegs, das ist mir wichtig.

Herausgekommen ist dabei diesmal ein ganz interessanter 6-wöchiger Süd-Nord Trek von der Arjeplog-Straße durch das Padjelanta bis nach Ritsem, siehe die grüne Tour auf der Karte:

In diesem Bericht geht’s um die grüne Tour
Ich möchte meinen Trek diesmal etwas ausführlicher beschreiben als die drei vorherigen weil er sich wirklich gut für “Anfänger” eignet, die vielleicht erstmals das Wandern abseits der Wege ausprobieren möchten. Charakteristisch für die Tour ist, dass sie keine nennenswerten technischen Schwierigkeiten aufweist. Wie sich herausstellte gibt es unterwegs weder superproblematische Furten noch gefährliche An- und Abstiege. Die Strecke ist größtenteils ziemlich einsam, aber keine Angst: durch kleinere Änderungen bei der Route kann man Versorgungspunkte einbauen und muss nicht unbedingt wie ich alles für 6 Wochen dabei haben. Man braucht übrigens sowieso nicht 6 Wochen auf dieser Strecke zu verbringen wenn man bereit ist, bei jedem Wetter zu wandern. Ich selber meide traditionell alle Regentage, und von denen gab es diesmal viele. “Viele” für Lappland-Verhältnisse, also übersetzt für Balkan-Liebhaber eher eine Dauersintflut. Dies nur zur Einordnung.
Jetzt aber erst einmal ein paar Eindrücke von dem, was man auf dieser Tour so alles zu sehen bekommt:

Schöne Ausblicke auf die Berge Norwegens...

Überhaupt gibt es unterwegs einige Weltklasse-Panoramen...

Seen, immer wieder Seen...

Das ist übrigens der einzige Abschnitt unterhalb der Baumgrenze...

Es gibt auf dieser Tour zwar kaum Pfade, aber an den sechs entscheidenden Stellen stehen zum Glück Brücken - eine kühner als die andere...

Landschaftlich schöne Zeltplätze...

Wasserfälle...

Grandiose Sonnenuntergänge...

Camps mit Aussicht...

Vergessene Hochtäler...

Wind und Sturm...

Passend zum Wetter: 50 cm - Risse im Zeltdach...

Selten mal eine Berghütte...

Dafür viel Einsamkeit...

Sogar Badestrände...

Komische Steine...

Alte Silberminen...

Blicke rüber zum Sarek-Park...
Herausgekommen ist dabei diesmal ein ganz interessanter 6-wöchiger Süd-Nord Trek von der Arjeplog-Straße durch das Padjelanta bis nach Ritsem, siehe die grüne Tour auf der Karte:
In diesem Bericht geht’s um die grüne Tour
Ich möchte meinen Trek diesmal etwas ausführlicher beschreiben als die drei vorherigen weil er sich wirklich gut für “Anfänger” eignet, die vielleicht erstmals das Wandern abseits der Wege ausprobieren möchten. Charakteristisch für die Tour ist, dass sie keine nennenswerten technischen Schwierigkeiten aufweist. Wie sich herausstellte gibt es unterwegs weder superproblematische Furten noch gefährliche An- und Abstiege. Die Strecke ist größtenteils ziemlich einsam, aber keine Angst: durch kleinere Änderungen bei der Route kann man Versorgungspunkte einbauen und muss nicht unbedingt wie ich alles für 6 Wochen dabei haben. Man braucht übrigens sowieso nicht 6 Wochen auf dieser Strecke zu verbringen wenn man bereit ist, bei jedem Wetter zu wandern. Ich selber meide traditionell alle Regentage, und von denen gab es diesmal viele. “Viele” für Lappland-Verhältnisse, also übersetzt für Balkan-Liebhaber eher eine Dauersintflut. Dies nur zur Einordnung.

Jetzt aber erst einmal ein paar Eindrücke von dem, was man auf dieser Tour so alles zu sehen bekommt:
Schöne Ausblicke auf die Berge Norwegens...
Überhaupt gibt es unterwegs einige Weltklasse-Panoramen...
Seen, immer wieder Seen...
Das ist übrigens der einzige Abschnitt unterhalb der Baumgrenze...
Es gibt auf dieser Tour zwar kaum Pfade, aber an den sechs entscheidenden Stellen stehen zum Glück Brücken - eine kühner als die andere...
Landschaftlich schöne Zeltplätze...
Wasserfälle...
Grandiose Sonnenuntergänge...
Camps mit Aussicht...
Vergessene Hochtäler...
Wind und Sturm...
Passend zum Wetter: 50 cm - Risse im Zeltdach...
Selten mal eine Berghütte...
Dafür viel Einsamkeit...
Sogar Badestrände...
Komische Steine...
Alte Silberminen...
Blicke rüber zum Sarek-Park...
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