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Region: finnisch Lappland, Pyhä-Luosto Nationalpark
Reisezeit: 2 Tagestouren Mitte August 2010 + 1 Tagestour Anfang Oktober 2011
Art des Berichts: Doppeltbericht; größtenteils Fotoimpressionen + wenige Zeilen dazu
Da der Pyhä-Luosto Nationalpark bei den ODS-Berichten noch nicht vertreten ist und ich schon zwei mal da war, habe ich mich entschieden die Lücke zu schließen
Dies ist ein Doppelbericht, da er sowohl die Sommertour 2010 als auch die Herbsttour 2011 behandelt. Ich war mit unterschiedlichen Mitwanderern unterwegs daher ist der bekannteste Abschnitt des Parks, die Isokuru doppelt besucht worden. Ich fand den Herbst deutlich spannender, was glaube ich auch auf den Fotos zu sehen ist. Wobei man dazu sagen muss, dass 2011 eine deutlich bessere Kamera dabei war, was den reinen Bildvergleich nicht ganz fair macht.
Der Pyhä-Luosto Nationalpark ist ein für Lappland kleinerer Nationalpark, der sich sehr gut für Tagestouren eignet. Es gibt aber auch einen etwas längeren Treck von 35km mit Übernachtungsmöglichkeiten. Sehr empfehlen kann ich den Park für alle, die nicht soviel Zeit mitbringen und dennoch einen Einblick in die Natur von finnisch Lappland erlangen wollen. Aber auch für Finnland Erfahrene lohnt sich der Park.
So jetzt geht es los mit August 2010
Wir waren bei Verwandte meiner Mitreisende in Luosto unter und starteten von dort unsere Tour. Da wir mit dem Auto unterwegs waren, waren wir recht unabhängig und besuchten zunächst die Aittakuru mit ihrer Freilichtbühne

Aittakuru

Aittakuru, Blick hinauf

Und die Bühne, Blick aus den Zuschauerrängen. Die Akustik ist wohl so gut, dass die Konzerte hier keine elektronische Verstärkung brauchen.
Weiter ging es zum Parkplatz am Pyhätunturi, von wo wir nach Besuch im Infozentrum unsere Tour starteten.
Die Route verlief zunächst zu Aapamooren, dann durch die Isokuru und in einem großen Bogen zurück zum Parkplatz

Ein Toteisloch

in den Aapamooren

Blick aus dem Moor zur Bergkette

der Berg mit Mast ist der Pyhätunturi

weiter durch den Wald

Richtung Isokuru

Am Beginn der Schlucht
die Isokuru



einer der wenigen Wasserfälle in Finnland

Isokuru

Ausstieg aus der Isokuru
Am zweiten Tag bestiegen wir den Luosto und wanderten von da zur Amethyst-Mine, wo wir dann von der Verwandtschaft aufgesammelt wurden. Die Strecke war schön, wenn auch weniger spektakulär als die am Tag zuvor. Die Besichtigung der Mine war leider nicht so spannend.

Aufstieg zum Luosto, hier gibt es noch Stufen

Regen zieht auf

Auf dem Luosto, Blick zum Pyhätunturi, jetzt ging es über Steinfelder runter

typische Landschaft nachdem wir wieder tiefer waren.

Blick zurück zum Luosto

kurz vor der Mine, hinten sieht man wieder den Luosto
so jetzt geht es weiter mit Oktober 2011.
wir waren wieder mit dem Auto da. Wir bestiegen zunächst den Noitatunturi und gingen dann auf dem Rückweg durch die Isokuru. Diesmal kamen wir aus der anderen Richtung.
noch im Wald



netter Rastplatz kurz vorm Aufstieg

die Aussicht war nicht ganz so toll
Hoch ging es ausschließlich über Blöcke

oben! Blick nach Russland

etwas tiefer gabs wieder etwas zu sehen
und jetzt die Isokuru im Ruska










Danach ging es nur noch zurück zum Parkplatz
Fazit:
Mir hat die Gegend zu beiden Jahreszeiten gut gefallen. Dennoch fand ich trotz schlechten Wetters den Herbst noch einmal deutlich schöner. Den Park selbst kann ich sowohl für Erfahrene als auch für Lappland Neulinge empfehlen. Auf jeden Fall lohnt ein Besuch im Besucherzentrum (u.a. zur Streckenplanung. Die Wege sind recht unterschiedlich. Die einfachen Wege sind ausgebaut und hier trifft man auch einige andere Wanderer. Die schwierigen Wege führen teilweise komplett über Steinfelder und sind dementsprechend anstrengender. Dafür ist man hier für sich.
Reisezeit: 2 Tagestouren Mitte August 2010 + 1 Tagestour Anfang Oktober 2011
Art des Berichts: Doppeltbericht; größtenteils Fotoimpressionen + wenige Zeilen dazu
Da der Pyhä-Luosto Nationalpark bei den ODS-Berichten noch nicht vertreten ist und ich schon zwei mal da war, habe ich mich entschieden die Lücke zu schließen

Dies ist ein Doppelbericht, da er sowohl die Sommertour 2010 als auch die Herbsttour 2011 behandelt. Ich war mit unterschiedlichen Mitwanderern unterwegs daher ist der bekannteste Abschnitt des Parks, die Isokuru doppelt besucht worden. Ich fand den Herbst deutlich spannender, was glaube ich auch auf den Fotos zu sehen ist. Wobei man dazu sagen muss, dass 2011 eine deutlich bessere Kamera dabei war, was den reinen Bildvergleich nicht ganz fair macht.
Der Pyhä-Luosto Nationalpark ist ein für Lappland kleinerer Nationalpark, der sich sehr gut für Tagestouren eignet. Es gibt aber auch einen etwas längeren Treck von 35km mit Übernachtungsmöglichkeiten. Sehr empfehlen kann ich den Park für alle, die nicht soviel Zeit mitbringen und dennoch einen Einblick in die Natur von finnisch Lappland erlangen wollen. Aber auch für Finnland Erfahrene lohnt sich der Park.
So jetzt geht es los mit August 2010
Wir waren bei Verwandte meiner Mitreisende in Luosto unter und starteten von dort unsere Tour. Da wir mit dem Auto unterwegs waren, waren wir recht unabhängig und besuchten zunächst die Aittakuru mit ihrer Freilichtbühne
Aittakuru
Aittakuru, Blick hinauf
Und die Bühne, Blick aus den Zuschauerrängen. Die Akustik ist wohl so gut, dass die Konzerte hier keine elektronische Verstärkung brauchen.
Weiter ging es zum Parkplatz am Pyhätunturi, von wo wir nach Besuch im Infozentrum unsere Tour starteten.
Die Route verlief zunächst zu Aapamooren, dann durch die Isokuru und in einem großen Bogen zurück zum Parkplatz
Ein Toteisloch
in den Aapamooren
Blick aus dem Moor zur Bergkette
der Berg mit Mast ist der Pyhätunturi
weiter durch den Wald
Richtung Isokuru
Am Beginn der Schlucht
die Isokuru
einer der wenigen Wasserfälle in Finnland
Isokuru
Ausstieg aus der Isokuru
Am zweiten Tag bestiegen wir den Luosto und wanderten von da zur Amethyst-Mine, wo wir dann von der Verwandtschaft aufgesammelt wurden. Die Strecke war schön, wenn auch weniger spektakulär als die am Tag zuvor. Die Besichtigung der Mine war leider nicht so spannend.
Aufstieg zum Luosto, hier gibt es noch Stufen
Regen zieht auf
Auf dem Luosto, Blick zum Pyhätunturi, jetzt ging es über Steinfelder runter
typische Landschaft nachdem wir wieder tiefer waren.
Blick zurück zum Luosto
kurz vor der Mine, hinten sieht man wieder den Luosto
so jetzt geht es weiter mit Oktober 2011.
wir waren wieder mit dem Auto da. Wir bestiegen zunächst den Noitatunturi und gingen dann auf dem Rückweg durch die Isokuru. Diesmal kamen wir aus der anderen Richtung.
noch im Wald
netter Rastplatz kurz vorm Aufstieg
die Aussicht war nicht ganz so toll

oben! Blick nach Russland
etwas tiefer gabs wieder etwas zu sehen
und jetzt die Isokuru im Ruska
Danach ging es nur noch zurück zum Parkplatz
Fazit:
Mir hat die Gegend zu beiden Jahreszeiten gut gefallen. Dennoch fand ich trotz schlechten Wetters den Herbst noch einmal deutlich schöner. Den Park selbst kann ich sowohl für Erfahrene als auch für Lappland Neulinge empfehlen. Auf jeden Fall lohnt ein Besuch im Besucherzentrum (u.a. zur Streckenplanung. Die Wege sind recht unterschiedlich. Die einfachen Wege sind ausgebaut und hier trifft man auch einige andere Wanderer. Die schwierigen Wege führen teilweise komplett über Steinfelder und sind dementsprechend anstrengender. Dafür ist man hier für sich.
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