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Prolog:
Nachdem wir Ende Mai letzten Jahres eine Radtour von Berlin nach Kopenhagen gemacht haben hat uns das Dänemark-Virus gepackt. Nach einiger Recherche im Internet sind wir auf den Ostsee-Radweg in Dänemark gestoßen.
Besonders folgende Reiseberichte waren bei der Planung und Einstimmung auf die Tour hilfreich:
Bei der Routen- und Zeitplanung habe ich nur sehr grob geplant, da sich bei vergangenen Touren gezeigt hat, dass die Planung eh nicht eingehalten wird. Am Ende der Planung standen 700km bei 10 Radtagen und 2 Ruhetagen auf dem Plan. Dieser Plan hat leider den Kontakt mit der Wirklichkeit auch nicht ausgehalten. Aber dazu später mehr.
Als Kartenmaterial hatten wir den verlinkten Führer von Bikeline dabei, eine große Übersichtskarte von Fyn, Lolland und Aero und das Buch "Overnatning i det fri" auf dem man die Naturlagerplätze eingezeichnet findet.
Vor der Tour wurde nochmal die Ausrüstung optimiert. Die sperrigen Eva-Matten gegen Selbstaufblasende getauscht und ein neues Zelt erstanden. Damit konnte ich endlich den Packsack auf meinem Gepäckträger einsparen.
Am Vorabend der Abreise stand noch ein Familienfest an. Verbunden mit der frühen Abfahrt des Zuges wurde es also eine kurze Nacht.
Nachdem wir Ende Mai letzten Jahres eine Radtour von Berlin nach Kopenhagen gemacht haben hat uns das Dänemark-Virus gepackt. Nach einiger Recherche im Internet sind wir auf den Ostsee-Radweg in Dänemark gestoßen.
Besonders folgende Reiseberichte waren bei der Planung und Einstimmung auf die Tour hilfreich:
Bei der Routen- und Zeitplanung habe ich nur sehr grob geplant, da sich bei vergangenen Touren gezeigt hat, dass die Planung eh nicht eingehalten wird. Am Ende der Planung standen 700km bei 10 Radtagen und 2 Ruhetagen auf dem Plan. Dieser Plan hat leider den Kontakt mit der Wirklichkeit auch nicht ausgehalten. Aber dazu später mehr.
Als Kartenmaterial hatten wir den verlinkten Führer von Bikeline dabei, eine große Übersichtskarte von Fyn, Lolland und Aero und das Buch "Overnatning i det fri" auf dem man die Naturlagerplätze eingezeichnet findet.
Vor der Tour wurde nochmal die Ausrüstung optimiert. Die sperrigen Eva-Matten gegen Selbstaufblasende getauscht und ein neues Zelt erstanden. Damit konnte ich endlich den Packsack auf meinem Gepäckträger einsparen.
Am Vorabend der Abreise stand noch ein Familienfest an. Verbunden mit der frühen Abfahrt des Zuges wurde es also eine kurze Nacht.
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