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Servus,
da es sich bei uns langsam eingebürgert hat, drei größere Touren im Jahr zu unternehmen, stand für 2017 nun die erste davon an. Nach 17 Jahren wollte ich noch einmal nach Inari (Lappland, Finnland) Damals im Sommer mit Kanu, sollte es dieses Mal im Winter mit Skiern und Pulka sein.
Da sich mein Können auf Skiern wahrlich in Grenzen hält und ich schon froh bin, wenn ich mir selbst nicht die Augen mit den Stöcken aussteche, war es keine Option, nun auch noch zusätzlich mit einer Pulka in bergiges Gelände zu gehen. So bot sich der Inari See gerade zu an, mit seinen Null Höhenmetern und keinerlei Gefälle oder Steigungen. Auch meine Mitstreiter waren nun angefixt von der Idee, mit Pulka über den See zu wandern.
Mit dieser Reise wollte ich mir persönlich drei Wünsche erfüllen: Mit Pulka unterwegs sein, Noch einmal im Winter nach Inari und Polarlichter sehen. Da unter den vier Reisenden auch zwei Frauen waren, plante ich die Tour auch an den kostenfreien „Open Wilderness Huts“ vorbei. Im Nachhinein sicher ein großer Fehler für Diejenigen unter uns, die lieber gezeltet hätten. Da jedoch bei dieser Reise die Prioritäten anders gesetzt worden, verbuche ich persönlich die Reise trotzdem als Erfolg.
Planung:
Eine 1:100 000er Karte existierte noch vom Inari See aus dem Jahre 2000. Diese kombinierte ich mit einem Garmin, was bei den vielen kleinen Inseln vor Ort manchmal sehr hilfreich war. Ebenso die direkte Anpeilung des Ziels mit Kilometerangabe. Der direkte Weg auf dem vereisten See stellte ja nie ein Problem dar. Zu Hause legte ich eine Route fest, die mit 15km/ Tag rechnete. Ein Rundweg um Uhrzeigersinn ab/an Inari. Nach 3 Tagen dann Querung des Sees über viel Freifläche. Abkürzungen und Streckenänderungen waren vor Ort möglich und vorprogrammiert, da Keiner wusste, wie schnell wir vorankämen oder welche Steine uns in den Weg gelegt werden würden.
Nun stand die Runde vor Ort, der Flug mit Finnair über Helsinki wurde im Januar gebucht, leider waren da die Direktflüge mit Lufthansa ab/an Frankfurt nach Ivalo bereits 150 Euro teurer. Aus diesem Grund und weil sie immer nur samstags verkehren, buchten wir Finnair. So hatten wir vor Ort 7 Tage komplett auf den Skiern. 15 Euro je Weg gaben wir für die Skier aus (2 Paare plus Schuhe und Stöcke in einer Tasche), weitere 15 Euro kamen für die Pulken hinzu. Während Andi und Julia ihre Paris Sleds mitnahmen, mieteten wir vor Ort für 75 Euro je Pulka die Teile. Ich war dann doch zu faul, mir die Pulken für das erste und vielleicht letzte Mal selbst zu bauen (@Plautze: Danke Paul für Deinen Rat und die Tipps). Transfer ab/an Ivalo dann mit Kleinbus ab Airport bis Inari je Weg und Person 27 Euro. Sparfüchse können auch günstiger ab Ivalo Zentrum mit dem Linienbus nach Inari kommen. Darauf hatten wir Alle keinen Bock. Wir kamen am Samstag 11.02. sehr spät an, also ging es in Inari in eine Cabin. Im Hotel Inari (Inarintie 38) sollte es dann am 12.02. zur Stärkung vor der Tour noch ein letztes zivilisiertes Frühstück geben und dann losgehen.
weitere Infos hier: www.taeve-supertramp.de/skiwandern-lappland-2017
(K)EIN DRITTES MAL NACH INARI !?
05.02. Nur schemenhaft konnte ich mich an den Ort Inari erinnern, aber der Supermarkt und die Tankstelle waren auch nach 17 Jahren noch an der gleichen Stelle und letzter Anlaufpunkt vor unserer Tour. Mit gesättigtem Gefühl gingen wir nun einkaufen, aber trotzdem löhnten wir 140 Euro. Nein, der warmhaltende Alkohol war es nicht, was den Preis in die Höhe trieb, denn die Alko-Läden haben sonntags geschlossen und wir mussten uns mit 4,7% Bier begnügen. Da Andi und Julia auf Alkohol nicht so das Hauptaugenmerk legten wie wir, halfen sie uns bei alternativen Beschaffungsmaßnahmen. Alles half aber nichts, es blieb bei der „Plörre“. Glücklicherweise gab es dafür aber in dem Supermarkt Schraub- und Stechkartuschen sowie Feuerzeugbenzin, für die wärmende Gaslampe und die Taschenöfen unverzichtbar. Wir tankten noch 2.5 Liter Benzin je Kocher, zwei Benziner (Primus und Optimus) waren mit von der Partie. Wir gingen davon aus, das gesamte Wasser aus dem Schnee gewinnen zu müssen, doch einen kleinen Lichtschimmer sah ich am Horizont und packte eine Schüttelpumpe mit ein um vielleicht das Wasser direkt vom See nach oben befördern zu können. Bei einer Eisdicke von 45cm machte ich mir dann aber keine Aussichten.
Alles war gerichtet, die Pulken waren beladen, der erste Abhang zum See wartete auf uns. Keiner wollte sich die Blöße geben, sich bereits hier von der schnelleren Pulka überfahren zu lassen. Also ging es zu Fuß zum See hinunter, die Skier unter den Armen.

Ein letztes Foto und das anvisiertes Ziel in der Ferne hieß die Insel Ukko, eine haifischflossenähnliche Felsformation mitten im See. Es war kalt bei ca. -12 Grad, der Wind wehte von hinten ein wenig, es war bewölkt und man hatte bereits jetzt um 11 Uhr das Gefühl in die Dämmerung zu laufen. Wir motivierten uns mit den sonnigen Wetteraussichten und versuchten auf den ersten Kilometern nun ein Gefühl, eine Routine, einen sinnvollen Bewegungsablauf hinzubekommen. Viele dieser Versuche scheiterten in Stürzen und Gott-ich-muss-mein-Gleichgewicht-halten-Verrenkungen. Wie blöd kann man sich eigentlich im Flachen anstellen? Tja, wir Alle waren nicht die Könner, mag es vielleicht auch an den Langlaufskiern gelegen haben? Wir haben genug Ausreden gesucht, aber immer wieder mussten wir uns am Ende eingestehen, dass wir blutige Anfänger waren und noch immer sind.

Nicht lange und Inari war weiter entfernt als unser anvisiertes Pausenziel. Wir orientierten uns am Nordufer entlang und mit 4km/h waren wir nicht flott, aber gut unterwegs. Dieser gottverdammte Felsen wollte aber nicht näher kommen. Er war so greifbar nah in den Augen, doch so fern in den Beinen. Gegen frühen Nachmittag standen wir dann endlich davor. Wir stiegen die eisigen Stufen empor und rasteten auf dem 30m hohen Aussichtspunkt und genossen die 360 Grad Aussicht. Weiter in der Ferne machten wir unser Tagesziel am Nordufer aus. Windgeschützt und nicht mehr weit. Lange konnte man ohne Feuer nicht pausieren, nach 30min ging es weiter. Ab hier sollte es nun spürbar ruhiger werden, da Ukko ein attraktives Tagesausflugsziel ab Inari darstellt. Wir liefen zum Nordufer und keine Ahnung, ob es bereits die Dämmerung war oder die Wolken sich verdunkelten. Doch als wir dann endlich ein Camp gefunden hatten und diese windgeschützte Stelle auch noch von 30cm hohen Schnee befreien mussten (jaja, Schnee liegt auch gern im Windschatten) wurde es Zeit für die Stirnlampen. Es war gegen 16 Uhr, eindeutig zu spät. Lieber im Dunkeln aufstehen und früh im ersten Morgenlicht loslaufen als abends dann im Dunkeln zu agieren.

Bald standen nun die Zelte, die Eisschraubenlöcher wurden erst mit 27.5 Grad gebohrt, aber die Heringe zog es immer wieder raus, bei einem noch spitzerem Winkel von 17 bis 20 Grad hielten sie dann aber perfekt. Die Kocher wurden entfacht, Schnee in Massen herangetragen um Wasser aufzukochen. Da meine Freundin und ich im Zelt die Zeit meist damit verbringen, Essen zu zubereiten und das als eine Art Abendunterhaltung zelebrieren, waren Andi und Julia schnell mit Ihren Tütengerichten fertig. Cool zu sehen, wie unterschiedlich man an ein und dieselbe Sache herangehen kann. Beide führen aber zu dem Ergebnis, am Ende satt und zufrieden zu sein. Meine Freundin hätte die Essenszubereitung gerne noch länger ausgedehnt, der Kocher spendete doch eine wollige Wärme im Zelt. Doch wer Optimus und Primus kennt, der weiß, das sind echte Kommunikationskiller. Kein Wunder, warum ich meine Frau auch zu Hause immer so anschreie.
Bald waren die Kocher aus und wir unterhielten uns durch die Zeltwände. Andi und Julia meinten, dass sie bereits in der Horizontalen lägen, aber wir uns trotzdem noch unterhalten können. Nachdem ich mit der alltäglichen Katzenwäsche draußen fertig war, war es ruhig im Nammatj geworden. Wir folgten der Schlafeinladung, es war, glaube ich, noch nicht einmal 20 Uhr. Andy sollte für morgen den Weckruf 7 Uhr einleiten, Start sollte nun 10 Uhr sein. So der Plan
da es sich bei uns langsam eingebürgert hat, drei größere Touren im Jahr zu unternehmen, stand für 2017 nun die erste davon an. Nach 17 Jahren wollte ich noch einmal nach Inari (Lappland, Finnland) Damals im Sommer mit Kanu, sollte es dieses Mal im Winter mit Skiern und Pulka sein.
Da sich mein Können auf Skiern wahrlich in Grenzen hält und ich schon froh bin, wenn ich mir selbst nicht die Augen mit den Stöcken aussteche, war es keine Option, nun auch noch zusätzlich mit einer Pulka in bergiges Gelände zu gehen. So bot sich der Inari See gerade zu an, mit seinen Null Höhenmetern und keinerlei Gefälle oder Steigungen. Auch meine Mitstreiter waren nun angefixt von der Idee, mit Pulka über den See zu wandern.
Mit dieser Reise wollte ich mir persönlich drei Wünsche erfüllen: Mit Pulka unterwegs sein, Noch einmal im Winter nach Inari und Polarlichter sehen. Da unter den vier Reisenden auch zwei Frauen waren, plante ich die Tour auch an den kostenfreien „Open Wilderness Huts“ vorbei. Im Nachhinein sicher ein großer Fehler für Diejenigen unter uns, die lieber gezeltet hätten. Da jedoch bei dieser Reise die Prioritäten anders gesetzt worden, verbuche ich persönlich die Reise trotzdem als Erfolg.
Planung:
Eine 1:100 000er Karte existierte noch vom Inari See aus dem Jahre 2000. Diese kombinierte ich mit einem Garmin, was bei den vielen kleinen Inseln vor Ort manchmal sehr hilfreich war. Ebenso die direkte Anpeilung des Ziels mit Kilometerangabe. Der direkte Weg auf dem vereisten See stellte ja nie ein Problem dar. Zu Hause legte ich eine Route fest, die mit 15km/ Tag rechnete. Ein Rundweg um Uhrzeigersinn ab/an Inari. Nach 3 Tagen dann Querung des Sees über viel Freifläche. Abkürzungen und Streckenänderungen waren vor Ort möglich und vorprogrammiert, da Keiner wusste, wie schnell wir vorankämen oder welche Steine uns in den Weg gelegt werden würden.
Nun stand die Runde vor Ort, der Flug mit Finnair über Helsinki wurde im Januar gebucht, leider waren da die Direktflüge mit Lufthansa ab/an Frankfurt nach Ivalo bereits 150 Euro teurer. Aus diesem Grund und weil sie immer nur samstags verkehren, buchten wir Finnair. So hatten wir vor Ort 7 Tage komplett auf den Skiern. 15 Euro je Weg gaben wir für die Skier aus (2 Paare plus Schuhe und Stöcke in einer Tasche), weitere 15 Euro kamen für die Pulken hinzu. Während Andi und Julia ihre Paris Sleds mitnahmen, mieteten wir vor Ort für 75 Euro je Pulka die Teile. Ich war dann doch zu faul, mir die Pulken für das erste und vielleicht letzte Mal selbst zu bauen (@Plautze: Danke Paul für Deinen Rat und die Tipps). Transfer ab/an Ivalo dann mit Kleinbus ab Airport bis Inari je Weg und Person 27 Euro. Sparfüchse können auch günstiger ab Ivalo Zentrum mit dem Linienbus nach Inari kommen. Darauf hatten wir Alle keinen Bock. Wir kamen am Samstag 11.02. sehr spät an, also ging es in Inari in eine Cabin. Im Hotel Inari (Inarintie 38) sollte es dann am 12.02. zur Stärkung vor der Tour noch ein letztes zivilisiertes Frühstück geben und dann losgehen.
weitere Infos hier: www.taeve-supertramp.de/skiwandern-lappland-2017
(K)EIN DRITTES MAL NACH INARI !?
05.02. Nur schemenhaft konnte ich mich an den Ort Inari erinnern, aber der Supermarkt und die Tankstelle waren auch nach 17 Jahren noch an der gleichen Stelle und letzter Anlaufpunkt vor unserer Tour. Mit gesättigtem Gefühl gingen wir nun einkaufen, aber trotzdem löhnten wir 140 Euro. Nein, der warmhaltende Alkohol war es nicht, was den Preis in die Höhe trieb, denn die Alko-Läden haben sonntags geschlossen und wir mussten uns mit 4,7% Bier begnügen. Da Andi und Julia auf Alkohol nicht so das Hauptaugenmerk legten wie wir, halfen sie uns bei alternativen Beschaffungsmaßnahmen. Alles half aber nichts, es blieb bei der „Plörre“. Glücklicherweise gab es dafür aber in dem Supermarkt Schraub- und Stechkartuschen sowie Feuerzeugbenzin, für die wärmende Gaslampe und die Taschenöfen unverzichtbar. Wir tankten noch 2.5 Liter Benzin je Kocher, zwei Benziner (Primus und Optimus) waren mit von der Partie. Wir gingen davon aus, das gesamte Wasser aus dem Schnee gewinnen zu müssen, doch einen kleinen Lichtschimmer sah ich am Horizont und packte eine Schüttelpumpe mit ein um vielleicht das Wasser direkt vom See nach oben befördern zu können. Bei einer Eisdicke von 45cm machte ich mir dann aber keine Aussichten.
Alles war gerichtet, die Pulken waren beladen, der erste Abhang zum See wartete auf uns. Keiner wollte sich die Blöße geben, sich bereits hier von der schnelleren Pulka überfahren zu lassen. Also ging es zu Fuß zum See hinunter, die Skier unter den Armen.

Ein letztes Foto und das anvisiertes Ziel in der Ferne hieß die Insel Ukko, eine haifischflossenähnliche Felsformation mitten im See. Es war kalt bei ca. -12 Grad, der Wind wehte von hinten ein wenig, es war bewölkt und man hatte bereits jetzt um 11 Uhr das Gefühl in die Dämmerung zu laufen. Wir motivierten uns mit den sonnigen Wetteraussichten und versuchten auf den ersten Kilometern nun ein Gefühl, eine Routine, einen sinnvollen Bewegungsablauf hinzubekommen. Viele dieser Versuche scheiterten in Stürzen und Gott-ich-muss-mein-Gleichgewicht-halten-Verrenkungen. Wie blöd kann man sich eigentlich im Flachen anstellen? Tja, wir Alle waren nicht die Könner, mag es vielleicht auch an den Langlaufskiern gelegen haben? Wir haben genug Ausreden gesucht, aber immer wieder mussten wir uns am Ende eingestehen, dass wir blutige Anfänger waren und noch immer sind.

Nicht lange und Inari war weiter entfernt als unser anvisiertes Pausenziel. Wir orientierten uns am Nordufer entlang und mit 4km/h waren wir nicht flott, aber gut unterwegs. Dieser gottverdammte Felsen wollte aber nicht näher kommen. Er war so greifbar nah in den Augen, doch so fern in den Beinen. Gegen frühen Nachmittag standen wir dann endlich davor. Wir stiegen die eisigen Stufen empor und rasteten auf dem 30m hohen Aussichtspunkt und genossen die 360 Grad Aussicht. Weiter in der Ferne machten wir unser Tagesziel am Nordufer aus. Windgeschützt und nicht mehr weit. Lange konnte man ohne Feuer nicht pausieren, nach 30min ging es weiter. Ab hier sollte es nun spürbar ruhiger werden, da Ukko ein attraktives Tagesausflugsziel ab Inari darstellt. Wir liefen zum Nordufer und keine Ahnung, ob es bereits die Dämmerung war oder die Wolken sich verdunkelten. Doch als wir dann endlich ein Camp gefunden hatten und diese windgeschützte Stelle auch noch von 30cm hohen Schnee befreien mussten (jaja, Schnee liegt auch gern im Windschatten) wurde es Zeit für die Stirnlampen. Es war gegen 16 Uhr, eindeutig zu spät. Lieber im Dunkeln aufstehen und früh im ersten Morgenlicht loslaufen als abends dann im Dunkeln zu agieren.

Bald standen nun die Zelte, die Eisschraubenlöcher wurden erst mit 27.5 Grad gebohrt, aber die Heringe zog es immer wieder raus, bei einem noch spitzerem Winkel von 17 bis 20 Grad hielten sie dann aber perfekt. Die Kocher wurden entfacht, Schnee in Massen herangetragen um Wasser aufzukochen. Da meine Freundin und ich im Zelt die Zeit meist damit verbringen, Essen zu zubereiten und das als eine Art Abendunterhaltung zelebrieren, waren Andi und Julia schnell mit Ihren Tütengerichten fertig. Cool zu sehen, wie unterschiedlich man an ein und dieselbe Sache herangehen kann. Beide führen aber zu dem Ergebnis, am Ende satt und zufrieden zu sein. Meine Freundin hätte die Essenszubereitung gerne noch länger ausgedehnt, der Kocher spendete doch eine wollige Wärme im Zelt. Doch wer Optimus und Primus kennt, der weiß, das sind echte Kommunikationskiller. Kein Wunder, warum ich meine Frau auch zu Hause immer so anschreie.
Bald waren die Kocher aus und wir unterhielten uns durch die Zeltwände. Andi und Julia meinten, dass sie bereits in der Horizontalen lägen, aber wir uns trotzdem noch unterhalten können. Nachdem ich mit der alltäglichen Katzenwäsche draußen fertig war, war es ruhig im Nammatj geworden. Wir folgten der Schlafeinladung, es war, glaube ich, noch nicht einmal 20 Uhr. Andy sollte für morgen den Weckruf 7 Uhr einleiten, Start sollte nun 10 Uhr sein. So der Plan
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