Hi,
wir waren am Wochenende am Rothaarsteig.
Positiv:
- selbst die noch nicht komplett fertige Ausschilderung (es fehlen noch eineige Schilder für die Kilometerangaben) ist so perfekt, dass man sich nicht verlaufen kann
- viele Hinweisschilder auf nahegelegene Gastronomie verhindern erfolgreich das verhungern.
- einige schöne Hütten und viele neue Bänke
Negativ:
- "Man" läuft den Weg von Brilon Richtung Dillenburg (wir sind die Etappe Lützel/BrilonWald gelaufen, da wir so für das Ende der Etappe mehr Bahnhofsmöglichkeiten direkt an der Strecke hatten)
- "Man" nutz den Gepäcktransport (von den mehreren hundert "Wanderen" hatten vielleicht 20 ihr Gepäck selber dabei)
- der Weg geht zu 95% über "Waldautobahnen"
- daher auch unverhältnissmässig viele Autos direkt auf dem Wanderweg!
- 2 Umfrageaktionen um mehr über die Vermarktung zu erfahren
- viele Hütten, die nicht viel grösser als eine Bushaltestelle waren, und sehr dunkel waren (dort kann man nur mit Mühe mit mehr als einer Person drin übernachten), d.h. ohne Zelt würde ich die Gegend nicht noch mal laufen.
- Teils recht teure Restaurationen direkt am Steig
Neutral:
- auf dem "Kahlen Asten" wird aktuell ein gehobenes Restaurant gebaut
Aber:
Die Gegend ist wundeschön, und sobald man sich auch nur einige Meter vom Steig entfernt (teilweise kann man sogar parallel zum Steig laufen), ist man wie gewohnt allein und findet auch schöne kleine idyllische Wege. Auch die Restaurantpreise fallen bei einer Entfernung von 1-2km schon deutlich.
Monika
wir waren am Wochenende am Rothaarsteig.
Positiv:
- selbst die noch nicht komplett fertige Ausschilderung (es fehlen noch eineige Schilder für die Kilometerangaben) ist so perfekt, dass man sich nicht verlaufen kann
- viele Hinweisschilder auf nahegelegene Gastronomie verhindern erfolgreich das verhungern.
- einige schöne Hütten und viele neue Bänke
Negativ:
- "Man" läuft den Weg von Brilon Richtung Dillenburg (wir sind die Etappe Lützel/BrilonWald gelaufen, da wir so für das Ende der Etappe mehr Bahnhofsmöglichkeiten direkt an der Strecke hatten)
- "Man" nutz den Gepäcktransport (von den mehreren hundert "Wanderen" hatten vielleicht 20 ihr Gepäck selber dabei)
- der Weg geht zu 95% über "Waldautobahnen"
- daher auch unverhältnissmässig viele Autos direkt auf dem Wanderweg!
- 2 Umfrageaktionen um mehr über die Vermarktung zu erfahren
- viele Hütten, die nicht viel grösser als eine Bushaltestelle waren, und sehr dunkel waren (dort kann man nur mit Mühe mit mehr als einer Person drin übernachten), d.h. ohne Zelt würde ich die Gegend nicht noch mal laufen.
- Teils recht teure Restaurationen direkt am Steig
Neutral:
- auf dem "Kahlen Asten" wird aktuell ein gehobenes Restaurant gebaut
Aber:
Die Gegend ist wundeschön, und sobald man sich auch nur einige Meter vom Steig entfernt (teilweise kann man sogar parallel zum Steig laufen), ist man wie gewohnt allein und findet auch schöne kleine idyllische Wege. Auch die Restaurantpreise fallen bei einer Entfernung von 1-2km schon deutlich.
Monika
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