Hüttentour DE oder AT über 2-3 Tage für Anfängergruppe

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  • juni01
    Anfänger im Forum
    • 23.12.2012
    • 14
    • Privat

    • Meine Reisen

    Hüttentour DE oder AT über 2-3 Tage für Anfängergruppe

    Sehr geehrtes Forum,
    wir waren in 2021 mit eienr Gruppe von 6 Personen (nicht unsportlich, aber keine/wenig Berg-Erfahrung) auf die Zugspitze über das Reintal und Übernachtugn auf der Knorrhütte. Das hat genau das geboten, was wir uns vorgestellt haben: etwas anstrengend, sehr schöne und abwechslungsreiche Landschaft, Hochgebirge und Gipfelkreuz (und zudem hatten Anfang September dort schon Neuschnee mit bestem Wetter).
    Wir fangen nun mit der Planung für 2022 an. Gesucht ist etwas mit
    - guter Anreise aus NRW (=nicht zu weit südlich)
    - Etwas Anspruch, evtl auch leichter Klettersteig. Gerne Hochgebirge
    - Zeit Donnerstag Nachmittag / Abend Anreise. Freitag morgen los und Sonntag wieder im Auto nach Hause
    - Tolle Landschaft
    - 1-2 Hüttenübernachtungen
    Als Idee kam uns schon mal der Heilbronner Weg in den Sinn. Gibt es andere Vorschläge ? Ich habe schon im Forum gesucht, bin aber leider nicht wirklich fündig geworden.
    Vielen Dank
    Juni01

  • Wafer

    Administrator
    Lebt im Forum
    • 06.03.2011
    • 9925
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Juni01.

    'Nicht zu weit südlich' und 'gute Anreise aus NRW' passen nicht immer mit 'Gerne Hochgebirge' zusammen. Wenn Hochgebirge muss es zumindest der Alpenrand sein. Und im Vergleich zu der Fahrt bis dahin wären ein paar Km weiter rein kaum Mehraufwand.
    Wie wäre es mit dem Lechquellengebirge? Auto nach Zug stellen. Dann liegen Ravensburger, Freiburger, Göppinger und Bieberacher Hütte in griffweite. Lechwuellenrunde oder einfach nur die Braunarlspitze mit ein paar kleineren Wanderungen drum herum. In diesem Bericht wäre es dazu zu finden.
    Der Heilbronner Weg ist schon eine Nummer! Recht lang und ausgesetzt - aber sehr schön!
    Sind euch die Berchtesgadener Alpen zu weit? Im steinernen Meer solltet ihr finden was ihr sucht.
    Wenn es am Alpenrand sein soll gibt das Allgäu einiges her: Laufbahn Eck oder auch Fiedererpasshütte und Mindelheimer Hütte mit der Option Mindelheimer Klettersteig. Der Steig passt aber wenig zu der Aussage 'keine/wenig Bergerfahrung'! Er lässt sich aber umgehen. So kann der, der es sich zutraut oben drüber und die anderen können den Höhenweg nehmen.
    Vielleicht wäre das was?

    Viele Grüße

    Wafer

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    • Flachlandtiroler
      Freak
      Moderator
      Liebt das Forum
      • 14.03.2003
      • 30218
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Achtung, der Beitrag kann Spuren von Schweiz-Werbung enthalten...

      Der Heilbronner Weg samt seiner beiden Hütten ist am Wochenende ein Volkslauf, außer das Wetter ist schlecht

      Aus NRW ist es nach Oberstdorf genau so weit wie bspw. nach Göschenen (Urner Hüttenrunde) oder Kandersteg (Blümlisalp, Gemmi, ...).
      Die Landschaft ist halt "Schweiz", dazu muss man eigentlich nichts weiter sagen; und die Hütten sind bei weitem nicht so groß, haben noch ursprünglichen Hüttencharakter usw. -- guckst Du einfach mal in die (Google-, ...) Rezensionen der Allgäuer Hütten, da siehst Du nicht nur die Probleme von diesen Riesen-Gasthöfen, sondern vor allem auch mit welchem Anspruch die Gäste dort unterwegs sind...

      Wenn ihr für zweieinhalb Wandertage zu 1500km Autofahren bereit seid, kann es auf die zehn Franken mehr für die Hüttentaxe auch nicht mehr ankommen, oder?
      Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 14.12.2021, 11:05. Grund: Ergänzung
      Meine Reisen (Karte)

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      • Wafer

        Administrator
        Lebt im Forum
        • 06.03.2011
        • 9925
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Bei der Schweiz würde ich das Appenzeller Land noch in den Ring werfen! Da war ich jetzt zwischenzeitlich 14 Mal! Das ist einfach der Hammer. Und Hütten sowie Überfüllung siehe oben: Super bzw. Ist nicht. Damit habe ich meine Familie überzeugen können, dass Urlaub in den Bergen super ist weil für jeden was dabei ist! Und für die Schweiz eine ungewöhnlich hohe Hüttendichte.

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        • bananensuppe
          Dauerbesucher
          • 13.08.2006
          • 871

          • Meine Reisen

          #5
          Und die Schweizer Berge sind sehr gut und günstig mit der Bahn zu erreichen. Entweder Spartickets oder Gruppenticket. Da ihr eine lange Anfahrt habt, egal wohin ins Hochgebirge, würde ich mir 1-2 Tage mehr Zeit für die Berge nehmen.

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          • Flachlandtiroler
            Freak
            Moderator
            Liebt das Forum
            • 14.03.2003
            • 30218
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            OT:
            Zitat von bananensuppe Beitrag anzeigen
            Und die Schweizer Berge sind sehr gut und günstig mit der Bahn zu erreichen. Entweder Spartickets oder Gruppenticket. Da ihr eine lange Anfahrt habt, egal wohin ins Hochgebirge, würde ich mir 1-2 Tage mehr Zeit für die Berge nehmen.
            Jo, bekanntermaßen bewirbt der Alpenverein (v.a. auch sich selbst...) ja die Bahnanreise.
            Witzigerweise findest Du auf seinen Webseiten auch alles Mögliche an weiterführenden Links, bloß nicht in die Schweiz

            Ehrlich gesagt würde ich, wenn ich in einer der vielen, großen AV-Sektionen entlang der Rheinschiene wäre kaum auf die Idee kommen, nach Bayern oder Tirol zu fahren; sondern eben in die Schweiz.
            Meine Reisen (Karte)

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            • Shuya
              Fuchs
              • 26.12.2006
              • 1336

              • Meine Reisen

              #7
              Karwendel:

              Tag1:
              Mitm Zug bis Hall in Tirol, Aufstieg zur Bettelwurfhütte (zu Fuß oder Absamer Klettersteig Schwierigkeit C), Übernachtung dort

              Tag2:
              Klettersteig zum kleinen und großen Bettelwurf (Schwierigkeit D), Kram auf der Hütte lassen den ihr nicht braucht. Wieder zurück, und 4h zur Pfeishütte übergehen

              Tag3:
              Je nach Kondtion über den südlichen Kamm bis Hafelekarspitze, dort Abstieg möglich, oder weiter Richtung Solsteinhaus und dann Abstieg nach Insbruck. Abkürzung möglich.
              Zuletzt geändert von Shuya; 14.12.2021, 14:04.
              EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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              • OutofSaigon
                Erfahren
                • 14.03.2014
                • 469
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Von NRW aus ist der nächst gelegene Teil Österreichs natürlich Vorarlberg. Besonders leicht zu erreichen sind Bludenz und evtl. Schruns (bis Bludenz durchgehend Autobahn über Ulm-Lindau, dann nur noch 12km nach Schruns; oder Bahn bis Bludenz mit Anschluß nach Schruns).

                Mein Vorschlag also:

                Donnerstag: Anreise

                Freitag: Postbus nach Gaschurn, Aufstieg zur Tübinger Hütte. Nachmittags optional Abstecher zur Schweizer Grenze (Carnairajoch). ÜN Tübinger Hütte.

                Samstag: Wanderung zur Saarbrücker Hütte. Nachmittags optional Klettersteig auf den Kleinlitzner (Ausrüstung kann in der Saarbr. Hütte gemietet werden). ÜN Saarbrücker Hütte.

                Sonntag: Abstieg zur Bieler Höhe (oder Vermuntsee), mit Postbus nach Schruns, über Bludenz zurück nach NRW.

                Vorteile: Leichte An- u. Abreise, wunderbare Hochgebirgslandschaft, dennoch ist der "Kern" der Tour nicht schwer, nicht technisch, und nicht abhängig von Super-Wetter. Bei Bedarf ist schneller Rückzug möglich. Die kräftigeren Gruppenmitglieder können die Tour bei gutem Wetter sogar noch "aufmotzen".

                Der ganze Bereich wird noch von der hervorragenden Schweizer Online-Topokarte (map.geo.admin.ch) abgedeckt. Gute Infos über die Hütten gibt es bei www.bergwelten.com

                Viel Spaß und viel Glück!

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                • bananensuppe
                  Dauerbesucher
                  • 13.08.2006
                  • 871

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
                  Klettersteig zum kleinen und großen Bettelwurf (Schwierigkeit D)
                  Bei einer Anfängergruppe würde ich max. bis B/C gehen.

                  Kommentar


                  • OutofSaigon
                    Erfahren
                    • 14.03.2014
                    • 469
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Mir fiel noch ein: so eine ähnliche Frage hatten wir schon einmal, und es gab auch eine Reihe von Vorschlägen. Nachzulesen bei:
                    https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...erstt%C3%A4ter

                    Aber vielleicht wird all dies als "zu lasch" für euch empfunden...

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                    • Becks
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 11.10.2001
                      • 19680
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Nach 1x Zugspitze als einzige Bergerfahrung würde ich in den Alpen noch keine grosse Ambitionen hinsichtlich Schwierigkeit toppen (mit Klettersteig D... - bei C wäre da bei mir Schluss, allerspätestens) an den nächsten Urlaub stellen.

                      Ideen von mir:

                      Greina. Dort auf die Terri- und/oder Motterascio-Hütte und von da aus auf den Piz Terri, und wenn man gleich mal etwas wegloser will (aber immer noch leicht): Piz Gaglianera. Am Do bis ins Val Sumvitg und dort am Parkplatz biwakieren. Freitag zur Terrihütte und weiter zur Motterascio. Samstag dann entweder Piz Terri und eventuell noch ein Ausflug in die Greinaebene bzw. beim Abstieg Terri über die Nordroute runter und so den Rundweg einleiten, oder von der Hütte auf den Gaglianera und zurück. Am Sonntag dann runter und heim

                      Im Alpstein die Hundsteinhütte und den Hundstein, und am Folgetag eventuell über die Zwinglipasshütte und Altmann sowie ev. Rotsteinpasshütte zurück zum Auto

                      Lenk:
                      Nach Lenk/Oberriet, dort Campingplatz Do-> Fr. Dann auf die Fluhseehütte (Selbstversorger, reservieren), alles Gepäck ablegen und auf die Wildspitze rauf. Hab ich schon mit einem gemacht, der war verwundert dass so viele Höhenmeter drin sind. Am Samstag zur Wildstrubelhütte (dort pennen) und noch etwas in der Umgebung machen, z.B Mont Bonvin. Am Sonntag Iffigenalp -> Auto

                      Alternativ dazu am Freitag über Langermatte zur Iffigenalp, per Bahn rauf und dann über den Tierbergsattel zur Fluhseehütte und Samstag dann Wildspitze. Am Sonntag Abstieg zum Auto und heim.

                      Kanderecke:
                      Auto nach Reichenbach, am freitag per Bahn nach Kandersteg, per Bergbahn zum Öschinensee und auf die Blüemlisalphütte. Am nächsten Tag Übergang zur Gspaltenhornhütte, Material ablegen und auf die Vorderi Bütlassa. Am Sonntag Abstieg Kiental und per Bus zum Auto.

                      Touristisch aber geniale Aussicht:
                      Mit dem Auto nach Grindelwald oder Lauterbrunnen, dort möglichst günstig in einem Hotel absteigen oder Campingplatz. Von dort Tagestouren, z.B. Glecksteinhütte und Chrinnenhorn; Eigertrail Grindelwald - Trümmelbach; Besuch der Trümmelbachfälle (Eintritt lohnt sich)

                      Gotthardgegegend:
                      Nach Erstfeld, dort Permit fürs Auto holen (und ev. pennen), dann nach Sagerberg und von dort auf die Kröntenhütte. Am Samstag Abstecher auf Oberseemändli und dann über den Ruchpass zur Leutschachhütte. Am Sonntag Leidsee, Riedfurggi, Skihütte Waldegg und zum Auto.

                      Wenn man eher wandern will und Kondition hat:
                      Am Do zum San Bernardinopass, Biwak. Dann von dort nach Süden zum Rif. Pian Grand (Selbstversorger). Am Samstag weiter nach Süden zur Cap. Buffalora, am Sonntag dann von dort nach Sta. Maria in Calanca und von dort per Bus zum Auto.

                      Schöner Rundweg:
                      mit dem Auto nach Elm, dort auf dem recht wilden Campingplatz (kostenlos) biwakieren. Am Freitag das Auto nach Matt/Bergbahnen Elm umparkieren und auf die Panixerpasshütte (Selbstversorger). Am Sonntag über die Hochebenen rüber zur Bifertenhütte und weiter zur Muttseehütte. Am Sonntag dann runter zur Seilbahn, mit der ins Tal, weiter nach Linthal und von dort per Bahn und Bus zum Auto.

                      Bei den Össis:
                      Nach Schruns/Tschagguns, dort Campingplatz. Am Freitag zur Tilisunahütte. Am Samstag über Sulzfluh - Rachen - Lindauer Hütte - Schweizer Tor zur Totalphütte. Am Sonntag Schesaplana, dann zum Totalpsee, per Bahn runter und mit Bus - Bahn zum Auto

                      Sehr hübsch, nicht am Nordrand aber genial:
                      Mit dem Auto nach Binn, dort Biwak (oberes Dorfende) oder Campingplatz. Am Freitag von Binn über den Geisspfad und Geisspfadsee nach Alpe Devero (Hütte bzw. Campingplatz, im Oktober Biwak) Am Samstag zur Alpe Veglia über Scatta d'Orogna, oder lustiger zum Farellobiwak.. Am Sonntag Ritterpass -> Binn oder von der Alpe über den Avinosee und La Balmelle nach Gondo und von dort per Bus zum Auto



                      Rein gefühlsmässig würde ich da wohl Greina als Ziel nehmen. Zum Gaglianera kann ich eine Routenbeschreibung basteln und Bilder schicken. Auf dem war ich jetzt 12x oder 13x mal oben. ich glaub, den Weg kenn ich langsam.





                      Zuletzt geändert von Becks; 15.12.2021, 10:14.
                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                      • Becks
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 11.10.2001
                        • 19680
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zu heftig als zweite Tour und zudem zu weit im Süden, aber kann man sich vormerken:

                        Nach Saas Grund, dort Campingplatz übernachten und Auto abstellen. Mit dem Bus nach Mattmark und von dort auf das Antigine Biwak. Am Folgetag über Jazzilücke, eventuell Jazzihorn (T3, nur teilweise mit Steinmännchen), Antronapass, Lago Cingino , Tunnelröhre, Lago Camposecco und Coronettepass (T5, steil, mit Ketten versichert, schwindelfrei und trittsicher ein Muss) zum Varese Biwak und am dritten Tag dann Andollapass - Zwischenbergpass zur Almagellerhütte und entweder mit viel Kondition gleich weiter nach Saas, oder dort übernachten und dann runter.






                        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                        • mariusgnoedel
                          Dauerbesucher
                          • 11.05.2017
                          • 918
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ötztal:
                          Tag 1:
                          Umhausen - Wenderkogel - Frischmannhütte (Ü)
                          Tag 2:
                          Fundusfeiler - Erlanger Hütte (Ü) - Wildgrat (T4, I), hin -und zurück
                          Tag 3:
                          Kreuzjochspitze - Tal Umhausen - KS Stuibenfall

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                          • StefanBoe
                            Erfahren
                            • 14.12.2020
                            • 439
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Hei, so viele Vorschläge...
                            Will dir meinen trotzdem nicht ersparen:
                            1. Tag: Donnerstagnachmittag/abend: Anreise nach Hinterstein, Lieblingsbergdorf in den Allgäuer Alpen; Übernachtung im Bergsteigerhotel "Grüner Hut"
                            2. Tag Freitag: Tour über Zipfelsalpe, Bschießer und Ponten (2045 m) zur Willersalpe / ca. 5 1/2 Stunden Gehzeit Übernachtung im Lager
                            3. Tag Samstag: dem "Jubiläumsweg" folgend über die Schafwannen (ca. 2000 m) zum Schrecksee und über Lahnerscharte (2000 m) und echt schönen Höhenweg zur Bockkarscharte (2160 m) und zum Prinz- Luitpold- Haus (AV- Hütte); ca. 8 Stunden Gehzeit
                            4. Tag Sonntag: morgens Besteigung des Hochvogel (2595 m - sehr geil, gut machbar 4 Std. hin- und zurück) - Abstieg zum Giebelhaus (+ 1 1/2 Std.) , Bus nach Hinterstein - und Rückfahrt



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                            • juni01
                              Anfänger im Forum
                              • 23.12.2012
                              • 14
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Hallo sehr geehrtes Forum,
                              ich möchte mich für die vielen Beiträge und Vorschläge bedanken und werde mir diese in den nächsten Tagen mal in Ruhe einzeln anschauen !
                              VG
                              Juni01

                              Kommentar


                              • juni01
                                Anfänger im Forum
                                • 23.12.2012
                                • 14
                                • Privat

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                                #16
                                Hallo Forum, vielen Dank nochmal !!! Wir haben uns das Silvretta Gebirge mal in die engere Auswahl genommen. Ich habe dazu aber noch eine paar Fragen bzw brauche Tipps. Dazu machen ich einen neuen Beitrag auf, da es ja konkret um eine Tour geht. VG Juni01

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