Wie lange für den GR20

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  • pfrinz
    Fuchs
    • 11.12.2006
    • 1440
    • Privat

    • Meine Reisen

    Wie lange für den GR20

    Servus !

    Unter anderem auch wegen der vielen schönen Berichte hier im Forum, habe ich beschlossen heuer im September (endlich) den GR20 in Korsika zu gehen, und zwar in Süd-Nord Richtung.
    Und weil Vorfreude ja was schönes ist (und ich im Sommer einiges zu tun habe fange ich schon langsam mit der Planung an.
    (Hoffe dieser weitere Fred zum Thema nervt euch nicht...)

    Hier meine (erste) Frage:

    Wie lange habt ihr für den GR20 gebraucht/ euch Zeit genommen ?
    Und würdet ihr es wieder so einteilen oder länger bzw. kürzer ?

    Danke schon mal für eure Antworten !

    Meine zweite Frage wird sein was man Vorher/Nachher/Mittendrin gesehen haben sollte was nicht direkt am Weg liegt (möchte Vorher/Nachher noch ein wenig plantschen)...

  • pfrinz
    Fuchs
    • 11.12.2006
    • 1440
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Was mich z.B erstaunt ist daß in meinem GR20 Führer (Conrad Stein Verlag) der Weg in 15 Tagesetappen eingeteilt ist, bei rund 180 km Länge. Klar daß da noch ein Haufen Höhenmeter dazukommt (besonders im Norden), aber die Durchschnittsetappe hat nur 12 km ?! Ist der Weg wirklich so hart das man nicht mehr gehen kann/will ? Das müssten doch selbst bei richtig schwierigen Verhältnissen nicht mehr als 3-4 Stunden Gehzeit sein.
    Im Hochsommer kommt natürlich noch die Hitze dazu und vielleicht das man einen Platz in der Hütte ergattern will.
    Die Hitze sollte ja im September schon etwas besser sein (oder ?), und in der Hütte will ich sowieso nicht schlafen...

    Wie lang waren also eure Etappen ?

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    • Nicki
      Fuchs
      • 04.04.2004
      • 1304
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Hi

      Bei mir stimmten die Gehzeiten mit dem Conrad Stein führer meist recht gut überein.
      Sicherlich können die gut Trainierten auch doppel Etappen machen und den GR dann -auch von mir aus -in 9 Tagen laufen , für den "normalen" Wanderer ist die Teilung von Stein aber OK- immer hin ist es dann auch möglich etwas von der Landschaft zu sehen.

      Gr. FS
      www.mitrucksack.de
      Ganz viel Pyrenäen ( HRP- Haute Randonnée Pyrénéenne - komplett) und ein bisschen La Gomera

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      • Christine M

        Alter Hase
        • 20.12.2004
        • 4084

        • Meine Reisen

        #4
        Ich bin im wesentlichen den Etappeneinteilungen gefolgt, jedenfalls nicht schneller. Wer besser trainiert ist, schafft sicher die eine oder andere Doppeletappe, richtig Fitte schaffen möglicherweise die ganze Strecke in Doppeltappen, und der Rekord beim Trailrunning liegt bei soundsoviel zig Stunden. Aber man will ja auch die Landschaft genießen, dazu hat man ab mittags oft Gewitterrisiko, da will man nicht unbedingt irgendwo auf dem Grat sein. Die Etappeneinteilung (die sich im wesentlichen nach den Hütten richtet) hat also durchaus ihren Sinn. Ich fand auch einen Ruhetag in Vizzavona mit Shopping-Tour nach Corte sehr angenehm.

        In den Bergen spielen die Höhenmeter eine größere Rolle als die Kilometer - die Faustformel zur Berechnung der ungefähren Gehzeiten kennst du vermutlich?
        Falls du einigermaßen Französisch verstehst, würde ich außerdem zu dem französischen Führer raten.

        Christine

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        • pfrinz
          Fuchs
          • 11.12.2006
          • 1440
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Danke schon mal !

          Die Formel für die Gehzeitberechnung kenne ich, ja. Bergab stimmt sie auch ganz gut für mich, bergauf bin ich dann doch etwas schneller . Ist natürlich verständlich daß so eine Formel Ergebnisse auf der sicheren Seite liefern muss.

          Naja, mein Französisch ist nicht so berühmt. Die Kommunikation mit den Korsen wird eher ursprachlich... Aber für ein Büchlein kann man sich ja Zeit nehmen (und ein Wörterbuch zur Hand). Welches franz. Buch meinst du denn ?

          Ruhezeiten möchte ich eben auch einlegen, ein weiterer Grund die Gehzeiten einschätzen zu können.

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          • Christine M

            Alter Hase
            • 20.12.2004
            • 4084

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von pfrinz
            Naja, mein Französisch ist nicht so berühmt. Die Kommunikation mit den Korsen wird eher ursprachlich... Aber für ein Büchlein kann man sich ja Zeit nehmen (und ein Wörterbuch zur Hand). Welches franz. Buch meinst du denn ?
            Dieses hier: FFRandonnee A travers la montagne corse. "Meine" Kartenbuchhandlung hier hatte es sogar vorrätig, sollte aber auch bestellbar sein. Auch dieser Führer geht übrigens von 15 regulären Etappen aus. Und hier die Etappeneinteilung und -beschreibung vom Parc naturel regional de Corse: Klick. Wobei ich jetzt nicht behaupten will, daß es 15 Etappen sein müssen. Aber es ist eben keine völlig unverhältnismäßige Angabe, die sich nur an langsame Spaziergänger richtet.

            Christine

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            • pfrinz
              Fuchs
              • 11.12.2006
              • 1440
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Danke !

              Ja, da wird schon was dran sein an dieser Einteilung. Wenns gut läuft kann man ja mal eine Doppel-Etappe laufen. Oder auf halbem Weg zwischen 2 Hütten campieren (jaja, ich weiß schon)...

              Bin gespannt ob sich noch GR20 Wanderer mit ihrer Zeitangabe melden.

              Noch was fällt mir ein:
              Kann jemand was zum Thema Mücken im September am GR20 sagen ? Hängt wohl davon ab obs in der Nacht friert; tut es das bereits im September ?
              (Ich schätze mal im Norden kann das Ende September durchaus der Fall sein, von heftigen Wetterstürzen die im Hochgebirge wohl den ganzen Sommer möglich sind, mal abgesehen)

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              • Skull
                Erfahren
                • 13.09.2005
                • 194

                • Meine Reisen

                #8
                Hi,
                ich bin den Nordteil des GR 20 bis auf die erste Ettape komplett im Doppelpack gelaufen. Allerdings hatte ich extrem wanderfreundliches Wetter. Nur einmal abends Gewitter, und da ich immer mit dem ersten Tageslicht auf dem Weg war, blieben mir trotzdem satte 12 Std. zum Wandern. Mücken hatten wir keine, allerdings gab es im Tal viele Waldbrände in den Wochen vorher, so dass morgens oft Russpartikel auf allen Sachen außerhalb des Zeltes waren.
                Wie Christine sagte auf jeden Fall mit der Bahn nach Corte fahren, und lecker essen gehen
                Eine gute Fitness sollte aber auf jeden Fall die Basis sein!

                Gruß

                Skull
                www.asv-bonn.de
                Deutscher Vizemeister Rollstuhlbasketball 2007
                Vize-Europapokalsieger Rollstuhlbasketball 2007

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                • Flachlandtiroler
                  Freak
                  Moderator
                  Liebt das Forum
                  • 14.03.2003
                  • 29233
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von pfrinz
                  Die Formel für die Gehzeitberechnung kenne ich, ja. Bergab stimmt sie auch ganz gut für mich, bergauf bin ich dann doch etwas schneller .
                  Stimmt das auch noch mit 12-15kg Rucksack in Bullenhitze?
                  Das mit den Doppeletappen ist idR schon so zu verstehen: Die Leute gehen im Hochsommer, wo es lange hell ist und lassen sich so weit es geht auf den Hütten verproviantieren (d.h. im Gepäck ist nur Wasser und ein paar Riegel für unterwegs). Mit einem 6kg-Pack hatte ich auch nie Probleme, die stöckeschwingenden GR20-Wolkenträger reihenweise zu überholen und an einem Tag 2000 Anstiegsmeter zu machen. Mit Zelt, Kocher & Proviant geht das sicher auch ein, zwei Tage; aber dann geht's an die Substanz...

                  Davon abgesehen würde ich die Gehzeiten im wesentlichen nach den Höhenunterschieden kalkulieren und z.B. gegenüber den Alpen doch einige Abstriche beim Tempo machen; die Pfade sind häufig verwachsen, "über Stock und Stein", Wegsuche ist erforderlich und sowas wie Nivellierung wie auf alpinen Wanderautobahnen gibt's auch nicht.

                  Sinnvoller als Doppeletappen sind IMHO zusätzliche Gipfelabstecher, wenn man denn schon mit der Tagesetappe nicht ausgelastet ist; zur Abwechslung mal ohne Gepäck und mitunter kann man da schön die zurückgelegte oder noch zu gehende Strecke übersehen ;)
                  Rotondo, Paglia Orba, Minuta oder Cinto, ...

                  Zitat von pfrinz
                  Meine zweite Frage wird sein was man Vorher/Nachher/Mittendrin gesehen haben sollte was nicht direkt am Weg liegt (möchte Vorher/Nachher noch ein wenig plantschen)...
                  Die landschaftliche schönste Ecke liegt IMHO an der Westküste, ist aber mit öffentlichem Verkehr nur mühsam zu erreichen. Wenn am Ende Zeit übrig bleibt kann man sich auch für einen Tag ein Rad (achtung: sportlich) oder ein Auto leihen und um's Cap Corse fahren -- "corse en miniature". Schöne Badestrände und Campings gibt es an beiden Enden des GR20 einige.
                  Wenn viel Zeit vorhanden ist würde ich zur Hälfte des GR20 mal für eine Nacht mit dem Bähnchen nach Ajaccio fahren, sicher ein kontrastierendes Erlebnis (frz. geprägte Hafenstadt mit Flaniermeile, ein Bad im Meer...).

                  Gruß, Martin
                  Meine Reisen (Karte)

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                  • pfrinz
                    Fuchs
                    • 11.12.2006
                    • 1440
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von Flachlandtiroler
                    Zitat von pfrinz
                    Die Formel für die Gehzeitberechnung kenne ich, ja. Bergab stimmt sie auch ganz gut für mich, bergauf bin ich dann doch etwas schneller .
                    Stimmt das auch noch mit 12-15kg Rucksack in Bullenhitze?
                    Mit 12-15 Kilo Rucksack auf jeden Fall für mich

                    Zitat von Flachlandtiroler
                    Davon abgesehen würde ich die Gehzeiten im wesentlichen nach den Höhenunterschieden kalkulieren und z.B. gegenüber den Alpen doch einige Abstriche beim Tempo machen; die Pfade sind häufig verwachsen, "über Stock und Stein", Wegsuche ist erforderlich und sowas wie Nivellierung wie auf alpinen Wanderautobahnen gibt's auch nicht.
                    Dankeschön, sowas wollte ich wissen !

                    Zitat von Flachlandtiroler
                    Zitat von pfrinz
                    Meine zweite Frage wird sein was man Vorher/Nachher/Mittendrin gesehen haben sollte was nicht direkt am Weg liegt (möchte Vorher/Nachher noch ein wenig plantschen)...
                    Die landschaftliche schönste Ecke liegt IMHO an der Westküste, ist aber mit öffentlichem Verkehr nur mühsam zu erreichen. Wenn am Ende Zeit übrig bleibt kann man sich auch für einen Tag ein Rad (achtung: sportlich) oder ein Auto leihen und um's Cap Corse fahren -- "corse en miniature". Schöne Badestrände und Campings gibt es an beiden Enden des GR20 einige.
                    Wenn viel Zeit vorhanden ist würde ich zur Hälfte des GR20 mal für eine Nacht mit dem Bähnchen nach Ajaccio fahren, sicher ein kontrastierendes Erlebnis (frz. geprägte Hafenstadt mit Flaniermeile, ein Bad im Meer...).

                    Gruß, Martin
                    Danke noch mal !

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                    • Cozmo Bozo
                      Gerne im Forum
                      • 05.05.2007
                      • 56

                      • Meine Reisen

                      #11
                      hallo gr20-gänger,
                      bin neu im forum, trotzdem ein paar worte dazu. habe den gr20 letztes jahr im september/oktober von süd nach nord in 14 tagen bewandert. hatte anfangs deutlich über 20kg mit, da unklar war ob die hütten noch bewirtschaftet sind. ob des gewichts und einlaufens haben gerade die ersten 2-3 etappen (relativ lang) viel zeit gekostet (max.11h nach Usciolu). hatten allerdings ab tag 3 ("denkmalsgrat") für 3 tage nur wolken, fast ganztägig starken regen+gewitter und besonders auf den gratpassagen starken sturm. dannach waren wir aber ausreichend frusterprobt und eingelaufen, so dass mit fortschreitender trocknung unserer klamotten die gehzeiten aus dem "outdoorhandbuch" kein problem mehr waren. wir sind aber trotzdem immer relativ früh losgezogen, da man sonst zum späten nachmittag hin mitten in den wolken gelaufen wäre. zwischenstop in "corte" zum proviant fassen (vorsicht, zeltplätze schließen irgendwann ende september). im norden haben wir in "Di Verghio" gestoppt. das ist zwar nicht gerade reizvoll, aber warmes wasser zum klamotten waschen ist auch nicht zu verachten. am nächsten tag mori-hütte überlaufen bis "Tighiettu". außerdem die letzten beide etappen an einem tag gemacht (das war für mich kein vergnügen, zudem vorsicht bei regen auf der "letzten etappe").
                      haben hin und wieder mal jemanden getroffen, der täglich 1,5-2 etappen gemacht hat. zumindest 1,5 halte ich nach einlaufen und weniger gepäck für machbar.

                      gruß+viel spass!! cozmo

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                      • corvus
                        Erfahren
                        • 03.05.2005
                        • 119

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Wie schwer ist diese Route eigentlich zu laufen?
                        Alle Menschen wollen zurück in die Natur, nur nicht zu Fuß.

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                        • Flachlandtiroler
                          Freak
                          Moderator
                          Liebt das Forum
                          • 14.03.2003
                          • 29233
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ist ganz leicht zu laufen 8) 8)

                          Im Ernst, womit möchtest Du den GR20 es verglichen haben?

                          Gruß, Martin
                          Meine Reisen (Karte)

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                          • corvus
                            Erfahren
                            • 03.05.2005
                            • 119

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Hm,.. Ich würde gerne wissen, wieviel Erfahrungen man gesammelt haben sollte, um sich daran zu wagen.
                            Bisher bin ich nur Touren gelaufen, die ich als einfach bezeichnen würde.
                            Also z.B. zwei Wochen durch Westschweden, ohne katastrophales Wetter, weite Flächen, wo man nicht durch einen Fehltritt eine 10 Meter Fellsklippe hinunterstürzt, usw. ;)
                            Alle Menschen wollen zurück in die Natur, nur nicht zu Fuß.

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                            • Cozmo Bozo
                              Gerne im Forum
                              • 05.05.2007
                              • 56

                              • Meine Reisen

                              #15
                              ich würde sagen, das es ohne allzugroße erfahrung machbar ist. allerdings würde ich wahrscheinlich erst mal auf die "alpinen" varianten verzichten. in steileren passagen ist halt ein höheres maß an konzentration erforderlich. höhenangst ist wahrscheinlich eher hinderlich. außerdem der jeweiligen situation entsprechend den nötigen respekt und vor allem keine selbstüberschätzung. das bedeutet zum bsp. wenn aufgrund schlechter witterung von der begehung bestimmter passagen abgeraten wird, sollte man dies ggf. beherzigen.

                              gruß, c

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                              • Flachlandtiroler
                                Freak
                                Moderator
                                Liebt das Forum
                                • 14.03.2003
                                • 29233
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von corvus
                                Also z.B. zwei Wochen durch Westschweden
                                Dann bist Du ja schlepp-technisch sicher einiges gewöhnt bleibt noch die "Erfahrung", wie man mir großem Rucksack und u.U. bei Hitze den Berg hinaufkommt. Kraxel-technisch wird am GR20 im Sommer nichts außergewöhnliches verlangt (nota bene: die angesprochenen "alpinen Varianten" des GR20 sind nicht die eigentlichen Schlüsselstellen!), Schwindelfreiheit und Trittsicherheit halt. Ausprobieren! 8)

                                Gruß, Martin
                                Meine Reisen (Karte)

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                                • Skull
                                  Erfahren
                                  • 13.09.2005
                                  • 194

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Das Wetter und der Zeitpunkt des Aufbruchs sind entscheidend, ob du eine Doppeletappe nach der anderen machen kannst. Da musst du mit den ersten Sonnenstrahlen auf dem Weg sein. Da ab 16.00 grundsätzlich Gewittergefahr ist. Bin auf der alpinen Variante mal in einen krassen Nebel gekommen, konnte 4 Std mich nicht von der stelle bewegen, weil Sehen kaum möglich war.

                                  Skull
                                  www.asv-bonn.de
                                  Deutscher Vizemeister Rollstuhlbasketball 2007
                                  Vize-Europapokalsieger Rollstuhlbasketball 2007

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                                  • Berndt
                                    Neu im Forum
                                    • 08.05.2007
                                    • 1

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Werde auch im September gehen. Vielleicht siehst Du ja einen alten
                                    Mann mit einem wenig jüngeren US-Armeerucksack.
                                    Womöglich kann mir jemand eine Frage beantworten. Letztes Jahr
                                    habe ich den GR5 in Nizza beendet und dabei doch gelegentlich vermisst
                                    dass mein Handy über weite Strecken keinen Anschluß bekam. Zumin-
                                    dst für mioch als Alleinwanderer wäre eine durchgehende Nutzbarkeit
                                    auf dem GR20 beruhigend. Gibt es einen franz. Dienstleister der ganz
                                    Korsika abdeckt ??
                                    GeBe

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                                    • CGS
                                      Erfahren
                                      • 09.05.2004
                                      • 133
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Nein, gibt's nicht! In den Bergen gibt es viele Gegenden in denen Empfang/Senden unmöglich ist.
                                      Aber sobald du auf nen Gipfel kommst klapp's dann wieder.

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                                      • pfrinz
                                        Fuchs
                                        • 11.12.2006
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                                        #20
                                        Danke für all die Infos hier, leider komme ich heuer doch nicht nach Korsika, aber das wird schon.
                                        Vielleicht fallen mir bis dahin ja ein paar neue Fragen ein...

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