Hallo an alle in diesem Forum,
ich würde gerne demnächst, Anfang April diesen Jahres, zusammen mit meiner Freundin den Zagoria-Trek gehen wollen. Hat jemand möglichst aktuelle Erfahrungen und Informationen zu diesem Trek und zu diesem in diesem konkreten Monat?
Ist es empfehlenswert diesen Weg Anfang April zu gehen, oder ist er noch zu kompliziert oder nass, rutschig, kalt oder verschneit oder, oder, oder?
Regnet es dann noch zu viel und ist vielleicht mit steinigem/gerölligen Weg recht gefährlich.
Oder zuviel Schnee voraussichtlich?
Wie ist es Anfang April mit den Bussen und Nahverkehrsmitteln dort hin zu kommen?
Und wie sieht es mit den Unterkünften aus – fast alles noch geschlossen oder schon offen?
Wir würden gerne auf das Zelt verzichten und uns den Luxus erlauben, diesen Trek ohne Essensvorräte und nötige Kochutensilien zu gehen und in einfachen Unterkünften zu nächtigen. Aber da wir aufs Geld achten müssen, sollte dennoch alles so einfach und günstig wie möglich und sinnvoll sein.
Würde das von den Unterkünften und Essensmöglichkeiten her an den jeweiligen Etappenzielen Anfang April überhaupt funktionieren?
Weiß jemand so aktuell wie möglich, welche Pensionen/Unterkünfte/“Hotels“ und auch Essensmöglichkeiten überhaupt noch existieren, dann offen sind, und gibt es diesbezüglich gute, besondere Empfehlungen an den verschiedenen Etappenstellen?
Ich weiß z.B., dass die Astraka-Hütte auf 1950m Höhe dann noch geschlossen ist. Gibt es aber da oben irgendwo um die Astraka-Hütte herum oder in erreichbarer Nähe eine offene Schutzhütte/andere Unterkunftsmöglichkeit, oder ein anderes, gut erreichbares Etappenziel mit einer alternativen, offenen Etappenziel-Unterkunfts- und Essensmöglichkeit?
Außerdem hörte ich, daß es im April oben noch Schneefelder geben kann. Hat jemand ebenfalls diese Erfahrung in den letzten Jahren gemacht, und bezieht sich das auch auf den Wanderweg oder eher in der Ferne auf den Bergspitzen? Reden wir da von dicken Schneedecken und -flächen oder ist das für den Weg eher vernachlässigbar und dennoch gut machbar?
Wir orientieren uns bisher an dem gelben „Outdoor Zagoria-Trek“-Führer von Diana und Lars Steinhagen, nur ist dieser von 2019 und daher wohl schon etwas veraltet und wahrscheinlich in Manchem überholungsbedürftig. Und sie empfehlen, auch wegen den Öffnungszeiten, den Weg zwischen Mai-Oktober zu gehen.
Genauso die Wege und Markierungen: hat sich da vieles verändert bzw. ist der Weg gut markiert und so begehbar wie beschrieben? Braucht es häufig GPS oder Kompass? Wir sind bisher nämlich weder mit GPS noch mit einem Kompass gewandert und würden es lieber auch ohne hinbekommen. Ist das realistisch und machbar?
Die etwa 7 Etappen werden meist als mittelschwer bis schwer oder als schwer bezeichnet, ich habe aber nicht genau verstanden, warum/worauf sich das bezieht? Geht es da meist und vor allem um die Länge der Etappen und unsere Kondition, oder eben eher um schlechte Wegmarkierungen und Orientierungsschwierigkeiten? Oder geht es eher um Geröllfelder bzw. Schneefelder, Kletterpassagen? Und wie sieht es mit dem Trek bei Höhenangst aus? Ich habe nämlich mittelstarke Höhenangst, dachte aber eigentlich (z.B. auch weil man eher unten durch die Vikos-Schlucht und nicht oben auf einem Höhenweg entlanggeht), daß diese bei diesem Trek auch kein Problem darstellt- oder irre ich mich da?
Wir beide sind, wegen Winter und fehlender Wandermöglichkeiten im letzten Jahr, zur Zeit etwas aus der Wanderübung und -Fitness. Ist dann von diesem Weg generell bzw. diesem Anfang April zu gehen abzuraten?
Falls dem so ist, hat jemand dann dafür ein, zwei andere gute, alternative Tipps, andere schöne Etappenwanderungen, Rundwege oder Tagestouren in Nordgriechenland im April?
Vielen Dank, euch all diese vielen Fragen stellen zu dürfen.
Ich bin gespannt, ob mir dazu oder zu der ein oder anderen Frage jemand weiterhelfen kann.
Ein liebes Dankeschön von
Pitou
ich würde gerne demnächst, Anfang April diesen Jahres, zusammen mit meiner Freundin den Zagoria-Trek gehen wollen. Hat jemand möglichst aktuelle Erfahrungen und Informationen zu diesem Trek und zu diesem in diesem konkreten Monat?
Ist es empfehlenswert diesen Weg Anfang April zu gehen, oder ist er noch zu kompliziert oder nass, rutschig, kalt oder verschneit oder, oder, oder?
Regnet es dann noch zu viel und ist vielleicht mit steinigem/gerölligen Weg recht gefährlich.
Oder zuviel Schnee voraussichtlich?
Wie ist es Anfang April mit den Bussen und Nahverkehrsmitteln dort hin zu kommen?
Und wie sieht es mit den Unterkünften aus – fast alles noch geschlossen oder schon offen?
Wir würden gerne auf das Zelt verzichten und uns den Luxus erlauben, diesen Trek ohne Essensvorräte und nötige Kochutensilien zu gehen und in einfachen Unterkünften zu nächtigen. Aber da wir aufs Geld achten müssen, sollte dennoch alles so einfach und günstig wie möglich und sinnvoll sein.
Würde das von den Unterkünften und Essensmöglichkeiten her an den jeweiligen Etappenzielen Anfang April überhaupt funktionieren?
Weiß jemand so aktuell wie möglich, welche Pensionen/Unterkünfte/“Hotels“ und auch Essensmöglichkeiten überhaupt noch existieren, dann offen sind, und gibt es diesbezüglich gute, besondere Empfehlungen an den verschiedenen Etappenstellen?
Ich weiß z.B., dass die Astraka-Hütte auf 1950m Höhe dann noch geschlossen ist. Gibt es aber da oben irgendwo um die Astraka-Hütte herum oder in erreichbarer Nähe eine offene Schutzhütte/andere Unterkunftsmöglichkeit, oder ein anderes, gut erreichbares Etappenziel mit einer alternativen, offenen Etappenziel-Unterkunfts- und Essensmöglichkeit?
Außerdem hörte ich, daß es im April oben noch Schneefelder geben kann. Hat jemand ebenfalls diese Erfahrung in den letzten Jahren gemacht, und bezieht sich das auch auf den Wanderweg oder eher in der Ferne auf den Bergspitzen? Reden wir da von dicken Schneedecken und -flächen oder ist das für den Weg eher vernachlässigbar und dennoch gut machbar?
Wir orientieren uns bisher an dem gelben „Outdoor Zagoria-Trek“-Führer von Diana und Lars Steinhagen, nur ist dieser von 2019 und daher wohl schon etwas veraltet und wahrscheinlich in Manchem überholungsbedürftig. Und sie empfehlen, auch wegen den Öffnungszeiten, den Weg zwischen Mai-Oktober zu gehen.
Genauso die Wege und Markierungen: hat sich da vieles verändert bzw. ist der Weg gut markiert und so begehbar wie beschrieben? Braucht es häufig GPS oder Kompass? Wir sind bisher nämlich weder mit GPS noch mit einem Kompass gewandert und würden es lieber auch ohne hinbekommen. Ist das realistisch und machbar?
Die etwa 7 Etappen werden meist als mittelschwer bis schwer oder als schwer bezeichnet, ich habe aber nicht genau verstanden, warum/worauf sich das bezieht? Geht es da meist und vor allem um die Länge der Etappen und unsere Kondition, oder eben eher um schlechte Wegmarkierungen und Orientierungsschwierigkeiten? Oder geht es eher um Geröllfelder bzw. Schneefelder, Kletterpassagen? Und wie sieht es mit dem Trek bei Höhenangst aus? Ich habe nämlich mittelstarke Höhenangst, dachte aber eigentlich (z.B. auch weil man eher unten durch die Vikos-Schlucht und nicht oben auf einem Höhenweg entlanggeht), daß diese bei diesem Trek auch kein Problem darstellt- oder irre ich mich da?
Wir beide sind, wegen Winter und fehlender Wandermöglichkeiten im letzten Jahr, zur Zeit etwas aus der Wanderübung und -Fitness. Ist dann von diesem Weg generell bzw. diesem Anfang April zu gehen abzuraten?
Falls dem so ist, hat jemand dann dafür ein, zwei andere gute, alternative Tipps, andere schöne Etappenwanderungen, Rundwege oder Tagestouren in Nordgriechenland im April?
Vielen Dank, euch all diese vielen Fragen stellen zu dürfen.
Ich bin gespannt, ob mir dazu oder zu der ein oder anderen Frage jemand weiterhelfen kann.
Ein liebes Dankeschön von
Pitou
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