Hey, ich bräuchte mal eure Hilfe.
Ich bin grad vom 26.5. bis 2.6. auf dem GR5 von Schirmeck bis zum Col de la Schlucht gelaufen. (Bericht folgt, versprochen!)
Dort sind wir abends nach einem ereignisreichen Tag (Tête de Faux fand ich psychisch sehr fordernd, danach Hagel und Regen und beim letzten Stück über die blockigen Wege wieder Knieprobleme) aufgeschlagen - was sehr ungünstig ist an einem Montag, denn das Hotel rechts und die FA Trois Fours hatten geschlossen, das Hotel du Chalet und der Refuge nehmen keine Hunde, ich bin nur noch gehumpelt und es war klar, dass ich den Hunden keine Nacht im Zelt mehr zumuten würde, die waren durchnässt und der eine hat schon auf meinem Schoss geschlottert (und in der Nacht davor, in der wir weiter unten waren und es wärmer war)....
Zudem hatte ich vorher nicht genug Zeit, um diesen zweiten Abschnitt richtig durchzuplanen (richtig geplant und erhofft war nur bis Aubure), wusste nicht so genau, wie die kommenden Etappen bringen würden, vom Weg her gesehen, d.h. ob es mit dem Knie gehen würde.
Jetzt habe ich aber noch frei und schon juckt es mir wieder in den Füßen bzw. habe ich große Sehnsucht nach den Vogesen.... Zudem sind Hundemäntelchen bestellt - nach den Stöcken vor 5 Jahren das nächste Thema, das ich davor belächelt hab, jetzt aber einsehe, dass es sinnvoll ist
Und nun kommt - endlich - die Frage:
Wie sind die Wege von Col de la Schlucht bis Thann und evtl. auch weiter bis Giromagny?
Ich weiß jetzt, dass ich mit Höhenmetern an für sich keine Probleme habe, wenn ich langsam und achtsam und mit Pausen gehe, wenn die Wege glatt sind, aber bei längeren blockigen Abschnitten geht mit meinem Knie recht schnell nicht mehr viel (Stufen sind auch blöd, aber gehen noch). Wenn das nur kurze Abschnitte sind, regeneriert sich das wieder, das wär nicht so schlimm.
Kann mir jemand dazu was sagen? Ich hab hier schon die Bilder von Mario und Franks Video und die Beschreibungen durchforstet und hab eigentlich den Eindruck, dass es größtenteils gehen sollte?!
Wie sieht es mit Schutzhütten mit Zeltmöglichkeit aus?
Zudem wäre ich froh über jede Brunnen-/Quellenangabe.
Ich poste das Ganze auch mal im Trekkingforum.
Und zur Begehbarkeit mit Hunden: eine kleine Leiter ist irgendwo zwischen Thann und Giromagny, nacheinander sollte ich die Hunde da hoch kriegen, wenns nicht zu lang und zu steil ist - sonst noch was in der Hinsicht?
FrankK könnte sicher was sagen, aber der ist unterwegs (und hat hoffentlich viel Spaß!), vielleicht ist AndreasF im Lande?
Vielen Dank schon mal an alle
und liebe Grüße
Nathalie
Ich bin grad vom 26.5. bis 2.6. auf dem GR5 von Schirmeck bis zum Col de la Schlucht gelaufen. (Bericht folgt, versprochen!)
Dort sind wir abends nach einem ereignisreichen Tag (Tête de Faux fand ich psychisch sehr fordernd, danach Hagel und Regen und beim letzten Stück über die blockigen Wege wieder Knieprobleme) aufgeschlagen - was sehr ungünstig ist an einem Montag, denn das Hotel rechts und die FA Trois Fours hatten geschlossen, das Hotel du Chalet und der Refuge nehmen keine Hunde, ich bin nur noch gehumpelt und es war klar, dass ich den Hunden keine Nacht im Zelt mehr zumuten würde, die waren durchnässt und der eine hat schon auf meinem Schoss geschlottert (und in der Nacht davor, in der wir weiter unten waren und es wärmer war)....
Zudem hatte ich vorher nicht genug Zeit, um diesen zweiten Abschnitt richtig durchzuplanen (richtig geplant und erhofft war nur bis Aubure), wusste nicht so genau, wie die kommenden Etappen bringen würden, vom Weg her gesehen, d.h. ob es mit dem Knie gehen würde.
Jetzt habe ich aber noch frei und schon juckt es mir wieder in den Füßen bzw. habe ich große Sehnsucht nach den Vogesen.... Zudem sind Hundemäntelchen bestellt - nach den Stöcken vor 5 Jahren das nächste Thema, das ich davor belächelt hab, jetzt aber einsehe, dass es sinnvoll ist

Und nun kommt - endlich - die Frage:
Wie sind die Wege von Col de la Schlucht bis Thann und evtl. auch weiter bis Giromagny?
Ich weiß jetzt, dass ich mit Höhenmetern an für sich keine Probleme habe, wenn ich langsam und achtsam und mit Pausen gehe, wenn die Wege glatt sind, aber bei längeren blockigen Abschnitten geht mit meinem Knie recht schnell nicht mehr viel (Stufen sind auch blöd, aber gehen noch). Wenn das nur kurze Abschnitte sind, regeneriert sich das wieder, das wär nicht so schlimm.
Kann mir jemand dazu was sagen? Ich hab hier schon die Bilder von Mario und Franks Video und die Beschreibungen durchforstet und hab eigentlich den Eindruck, dass es größtenteils gehen sollte?!
Wie sieht es mit Schutzhütten mit Zeltmöglichkeit aus?
Zudem wäre ich froh über jede Brunnen-/Quellenangabe.
Ich poste das Ganze auch mal im Trekkingforum.
Und zur Begehbarkeit mit Hunden: eine kleine Leiter ist irgendwo zwischen Thann und Giromagny, nacheinander sollte ich die Hunde da hoch kriegen, wenns nicht zu lang und zu steil ist - sonst noch was in der Hinsicht?
FrankK könnte sicher was sagen, aber der ist unterwegs (und hat hoffentlich viel Spaß!), vielleicht ist AndreasF im Lande?
Vielen Dank schon mal an alle
und liebe Grüße
Nathalie
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