[NO] Rondane im Sommer

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  • Isildur
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    • 04.01.2006
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    [NO] Rondane im Sommer

    Hallo zusammen,
    ich plane dieses Jahr im Sommer (Juli/August) den Rondane-Nationalpark (ggf. auch Umgebung/Dovre Fjell) zu bereisen. Geplant hatte ich ca. 8 Tage vor Ort plus An-/Abreise. Reisedauer ist noch flexibel, bin hier offen für Tipps je nach Route. Tarp und Essen nehme ich mit. Dazu bin ich auf der Suche nach Tipps zur Routengestaltung und ein paar Rückfragen zur Ausrüstung.

    Route
    Als erreichbare Ausgangspunkte bin ich bislang auf Otta-Musaeter/Spranget, sowie Bølisætrin (weit südlich) und Hjerkinn (im Norden) gestoßen. Am praktischsten und geläufigsten scheint Musaeter/Spranget zu sein.
    Von Musaeter überlege ich über Rondvassabu und Björnhollia, evtl. Rondslottet nach Norden zu bewegen und von dort aus zurück. Der direkte Weg Rondvassabu-Rondslottet soll recht schwierig sein und daher vielleicht nicht so geschickt mit Gepäck?

    Habt ihr allgemein Tipps welche Ecken von Rondane und Umgebung man mitnehmen sollte - wo ist es besonders schön? Wo ist es vielleicht auch etwas wärmer und geschützter, falls das Wetter nicht mitspielt (ich hab in den Reiseberichten auch einige schöne Fotos von niedrigeren Gebieten mit Bäumen gesehen).
    Allgemein freu ich mich über Ratschläge für eine flexibel Routengestaltung, mit der man vor Ort verschiedene Optionen hat.


    Ausrüstung
    Neben der Route bin ich mir noch etwas unsicher bezüglich der Ausürstung und des Wetters. Laut Klimadiagramm ist es auch im Juli/August z.T. sehr kalt (2°C). Mein Schlafsack hat eine T_Comfort von -1°C (T_Lim=-7°C) das sollte also reichen?! Unsicher bin ich mir noch bei den Bekleidungsschichten. Aktuell ist geplant: Hardshell(Bergans Letto), einer dünn-gefütterten "Windstopper-Jacke" (Icebreaker Helix), einem mittleren Fleece-Pullover und einem Merino T-Shirt als Baselayer. Reicht das? Oder habt eine Referenz-Fleecejacke, die ihr empfehlen würdet für solche Regionen?

    Als letztes stellt sich noch die Frage nach dem Brennstoff. Ich habe in einem älteren Thread gelesen, dass es in Otta bei Intersport Spiritus geben soll - hat da jemand aktuellere Erfahrungen zu?

    Vielen Dank!

  • Prachttaucher
    Freak

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    • 21.01.2008
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    • Meine Reisen

    #2
    Zur Kleidung : Ist schwierig pauschal zu sagen. Zum einen friert jeder anders und dann kommt es darauf an ob Du abends noch vor dem Zelt sitzen willst oder bei Problemen früher Gang in den Schlafsack o. K. Ist. Meine Geheimwaffe ist jedenfalls eine Daunenjacke. Die hilft auch bei Schlafsackproblemen.

    Beim Laufen ist es ja meist warm, bei windigen Pausen hilft die Daunen natürlich auch.

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    • TilmannG
      Fuchs
      • 29.10.2013
      • 1366
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      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von Isildur Beitrag anzeigen
      ...Der direkte Weg Rondvassabu-Rondslottet soll recht schwierig sein und daher vielleicht nicht so geschickt mit Gepäck?...
      Die Überschreitung vom Rondslottet auf der markierten Route ist ein manchmal steiler Pfad der sich manchmal ein bisschen im Schotter verliert. Stark frequentiert, vor allem Rondvassbu-Gipfel.

      Es kann anhaltend kalt und sehr windig sein. Übernachten im Tarp halte ich im schutzlosen Kahlfjell und explizit im Rondane/Dovre für eine Schnapsidee. Im Zelt würde mir dein Schlafsack wohl reichen.

      Natürlich gibt es super schöne geschütze Täler mit Bäumen. In beiden Gebirgen sind die weit unten in den Randbereichen.

      Diese Berichte kennst du?:
      Rondane XXX
      Dovrefjell - Moschusduft und Gipfelluft

      Grüße von Tilmann
      http://www.foto-tilmann-graner.de/

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      • Belge
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        • 23.02.2021
        • 524
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        • Meine Reisen

        #4
        Das Wetter kann in der Tat wohl von Frost bis T-Shirt reichen. Beim Laufen halte ich das für nicht so schwierig, eher in den Pausen und an den Abenden. Der Rondanestien ist bei Norwegern recht beliebt. Dort dürften am Tag ein paar Personen in der Ferne zu sehen sein.

        Wir hatten damals die DNT-Hütten eingeplant, die für extremes Wetter (oder besser: nicht eingeplantes Wetter) eine Beruhigung darstellen können. Wäre der DNT-Schlüssel also eine Lösung?

        Unsere Erfahrung damals war, dass südlich von Rondvassbu eher weite Flächen zu finden sehen, tolle Blicke, aber auch Wind. Vor dort nach Norden wird es etwas steiler und steiniger. Wer norwegischen Hüttenluxus mag, für den sind Rondvassbu und Bjornhollia sicher ein Muss. Uns hat es gefallen, aber das ist Geschmackssache.

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        • Isildur
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          • 04.01.2006
          • 897
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          • Meine Reisen

          #5
          Vielen Dank für die Tipps!

          Prachttaucher Dann nehme ich auf jeden Fall noch etwas zusätzliches mit. Vielleicht einen zweiten Fleecepullver, der eigentlich zu groß ist aber ich dadurch über den anderen ziehen kann. Oder ich hol auch noch was neues.

          TilmannG Die Reiseberichte kenne ich Bzgl. Tarp war mein bisheriger Plan ein vorhandenes 3x4m (eigentlich großzügig für 2 Personen gebautes) MYOG Tarp und ggf. dieses Innenzelt gegen Moskitos in den Tälern mitzunehmen. Das Tarp wollte ich dann bis auf den Boden auf der Windseite abspannen. Ich hab damit aber bislang nur eine Nacht im "Fjell" (bei Røros) verbracht und da war es recht windstill, von daher bin ich hier dankbar für Ratschläge.
          Mit Fjellerfahrung würdest Du/ihr mir aber definitiv raten für Rondane und co (Hardangervidda war auch mal geplant) ein Zelt zu kaufen?!

          Belge Danke, Euren Bericht hatte ich auch schon mal gelesen. Mein Plan A wäre auf jeden Fall Zelt/Tarp, aber als Plan B sind Hütten sicher eine gute Idee. Über den Ablauf mit den Schlüsseln muss ich mich mal einlesen, wo habt ihr den abgeholt? Sonst zumindest in einer bewirtschafteten Hütte, wie Grimsdalen mal für eine Nacht zum Duschen und Sachen trockenen wäre eine Hütte sicherlich nicht verkehrt. Ich vermute mal in Norwegen läuft auch in den Bergen alles mit Karte oder ist Bargeld in größeren Mengen empfehlenswert?

          Wie schätzt ihr allgemein Rondane von der Schwierigkeit her im Vergleich z.B. zur Hardangervidda ein? Das wäre ja der Klassiker für nicht so erfahrene Trekker (ich war bisher in der Femundsmarka und am Lysefjord).

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          • cast
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            • 02.09.2008
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            • Meine Reisen

            #6
            Lass den zweiten Fleece Pulli zu Hause und besorg dir entweder eine leichte Daunenjacke oder das gleiche mit Primaloft gefüttert. Leichter und deutlich kleiner komprimierbar und mindestens genauso warm.
            "adventure is a sign of incompetence"

            Vilhjalmur Stefansson

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            • TilmannG
              Fuchs
              • 29.10.2013
              • 1366
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              • Meine Reisen

              #7
              Rondane und Dovre ist Hochgebirge. Die "alpinistischen" Schwierigkeiten braucht man wahrlich nicht dramatisieren, von daher wird der Vergleich zur >3000er Region in den Alpen hinken. Aber klimatisch passt er schon irgendwie, und ich würde dringend raten, diese klimatische Exposition nicht zu unterschätzen. Es braucht keinen dort typischen Sturm um dein verspanntes Tarp davon seglen zu lassen. Für eine mehrtägige Tour halte ich es für jemand, der unsicher in vielen Einschätzungen ist, für absolut ungeeignet.
              Diesen Satz aus meinem ersten Beitrag sollte ich dann wohl doch noch konkretisieren:
              Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
              Im Zelt würde mir dein Schlafsack wohl gerade reichen
              http://www.foto-tilmann-graner.de/

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              • Isildur
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                • 04.01.2006
                • 897
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                • Meine Reisen

                #8
                TilmannG Danke für Deine Einschätzungen. Würdest Du Hardangervidda und Rondane klimatisch als vergleichbar ansehen? Weil es zur Hardangervidda deutlich mehr Informationen gibt (Threads zu Schlafsack etc.), hatte ich das als Anhaltspunkt genommen.
                Zelt werde ich mir eins besorgen. Beim Schlafsack überlege ich jetzt, ob ich mit meinem NorthFace Cat’s Meow losziehe oder mir einen anderen hole oder eine klimatisch weniger anspruchsvolle Zielregion aussuche. Reicht eine RidgeRest-Isomatte für die Region?

                ps: Entschuldige die vielen Detailfragen und besten Dank für die Einschätzungen aus der Fjell-Praxis.

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                • Prachttaucher
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                  Liebt das Forum
                  • 21.01.2008
                  • 12040
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von Isildur Beitrag anzeigen
                  TilmannG ...oder mir einen anderen hole....
                  Kenne jetzt die Schlafsäcke nicht, aber meistens packt einen dort ja das Nordland-Virus und so hat sich der bessere Schlafsack nach wenigen Urlauben amortisiert. Rucksack-Gewicht ist bei 8 Tagen ja je nachdem auch noch weniger das Problem. Einkehrmöglichkeiten bzw. der Erwerb der nahrhaften Hafer-Kekse könnten beim Gewicht auch helfen.

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                  • Belge
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                    • 23.02.2021
                    • 524
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Du hattest wegen der Hütten gefragt. Die DNT-Hütten sind sehr gut organisiert. In bewirtschafteten Hütten kommt man an und meldet sich. Man braucht keinen Schlüssel. In den großen Hütten MUSS man das Abendessen nehmen (in der Regel gibt es auch keine Selbstversorgerküche), das kostet schon was, lohnt sich aber aus meiner Sicht. In den entlegenen Selbstversorgerhütten benötigt man einen Schlüssel (Nokkel), den man vorher kaufen muss und der dann auf alle Hütten in ganz Norwegen passt. Allerdings muss man Mitglied sein im DNT. Alle Infos finden sich auch auf der Seite des DNT. Wir konnten überall mit Karte bezahlen (oder mit der App des DNT).

                    Offen gestanden würde ich mich TilmannG und anderen Kommentaren anschließen: Zelt mitnehmen, warme Klamotten für den Notfall (und dennoch aufs Gewicht achten), und nicht riskieren, dass dort gefroren wird, tags oder nachts. Ich kenne die Klima-Daumenregel, dass 1000 Meter Höhe in Norwegen sind wie 3000 Meter Höhe in den Alpen. Die Wege sind aus meiner Sicht allerdings eher leicht zu bewältigen, sowohl in Rondane als auch Hardangervidda. In der Hardangervidda kann noch länger im Jahr Schnee liegen, insbesondere im Westen.

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                    • Isildur
                      Dauerbesucher
                      • 04.01.2006
                      • 897
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen

                      Kenne jetzt die Schlafsäcke nicht, aber meistens packt einen dort ja das Nordland-Virus und so hat sich der bessere Schlafsack nach wenigen Urlauben amortisiert. Rucksack-Gewicht ist bei 8 Tagen ja je nachdem auch noch weniger das Problem. Einkehrmöglichkeiten bzw. der Erwerb der nahrhaften Hafer-Kekse könnten beim Gewicht auch helfen.
                      Prachttaucher Danke für den Rat. Das ist ein Dreijahreszeitenschlafsack mit T_Comfort -1°C (T_Lim=-7°C), den ich mir fürs Trekking in Norwegen (Lysefjord im September) geholt und dort nicht gefroren habe. Daher war ich nach einem Blick ins Klimadiagramm (Nachttemperaturen 2-6°C stand dort) davon ausgegangen, dass der für Rondane passt. Ich habe ein Vorgängermodell von diesem Modell. Nach den Kommentaren bin ich nun aber etwas unsicher. Was für einen Temperaturbereich für den Schlafsack würdest Du/ihr für Rondane empfehlen

                      Belge Danke für die Tipps! Auf der Webseite steht: "You can pick up and return cabin keys at all staffed lodges owned by DNT." Kann ich den Schlüssel, dann einfach z.B. in Rondvassbu abholen (wenn ich vorher online Mitglied geworden bin) oder muss man das vorher organisieren bzw wie habt ihr das gemacht?

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                      • Vinje
                        Gerne im Forum
                        • 04.04.2021
                        • 89
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                        • Meine Reisen

                        #12

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                        • Vinje
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                          • 04.04.2021
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                          • Meine Reisen

                          #13
                          Hallo.
                          habe gerade deine Anfrage zu Ausrüstung und Reiseziel gelese.
                          Dan kann ich dir nur empfehlen, mal
                          Zu uns in den Femund Nationalpark zu kommen.
                          Ich lebe und Arbeite nunmehr als Touren Führer, und betreiben unsere Huskyfarm am
                          nördlichen Ende, des Femund See.
                          So jetzt mal zu deinem Anliegen ,
                          Start der Tour wehre Røros ,entweder man beginnt seine Wanderung direkt von Røros,
                          oder man nimmt den kleinen postbuss
                          Nach Langen gard am nord Ende des Femund see.
                          von dort kann man dan mit dem Boot, der Femund 2 , direkt ins Abenteurereich
                          Des Nationalparks , wandern, Angel Alles kein Problem.
                          Das besondere ist du kannst auch mal
                          Dein tarpp Benutzer Aber du hast auch
                          Die Möglichkeit in einigen ganz tollen restaurieren Hütten zu übernachten,,und das ganze auch noch umsonst. Die Hütten liegen im nördlichen Teil des Park.
                          So ich mach mal ne kleine Pause.
                          Ich bin gleich morgen wieder On air.
                          Und dan geht's um deine Ausrüstung.

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                          • Vinje
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                            • 04.04.2021
                            • 89
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            Da sind wir wieder.
                            Wen es um die richtige Ausrüstung geht,
                            Kann ich dir nur empfehlen, man tut gut daran wenn man zu erstmal einen guten und Robusten Rucksack sich besorgen tut.
                            Da velt die Auswahl nicht ganz so schwer,
                            Der Vulkan oder crusadder oder der Atlas
                            Von der Firma Berghaus.
                            Alle Modelle sind groß genug ,haben 100 Liter plus 10 .
                            Haben ein super trage kompfor, sind erprobt beim Britischen Millitär, diese Rucksäcke gehören zur sogenannten MMP Reihe.
                            MMP steht für Multi Mission Päck.
                            Dan solte mann noch robustes Schuhwerk
                            Haben, mittelhoher Wanderstiefel, Zum Beispiel Hangwag,,Yukon oder Alaska
                            Kan auch ne ander Firma sein,ist nur eine
                            Kleine Auswahl an gebrauchbaren Wanderstiefel.
                            Den jede Tour velt und stet mit der richtigen
                            Auswahl der Ausrüstung.
                            Was nun deine Klamotten angeht, die du werend der Wanderung am Körper tragen tust, ich trage gerne eine Bundeswehr hose
                            Ist bequem, hat ne Menge Taschen und kann
                            Auch ein bißchen was ap , den goretx ist nicht nur sehr teuer sondern auch sehr anfellich gegen mechanischer Beanspruchung .
                            Den man geht ja nicht auf ne Modenschau
                            Sondern wir sind im Busch unterwegs, einne hose für gut, an und Abreise.
                            So, machen noch einmal eine kleine Pause
                            Melde mich heute Abend nochmal.

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                            • Belge
                              Dauerbesucher
                              • 23.02.2021
                              • 524
                              • Privat

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                              #15
                              Isildur : Wir haben den Schlüssel damals per Post beim DNT bestellt, kostet etwas Gebühr für den Versand. Aber (damals) habe ich die (Sommer-)Wanderkarte des DNT dazu bekommen, die ich nicht kannte. Sie hat alle Entfernungen in (Nettowander-) Stunden, nicht in Kilometern. Das ist enorm hilfreich, wenn das Gelände unbekannt ist.

                              Ich würde nicht zu nervös sein bei den Planungen. Es geht auch um die eigene Leidensfähigkeit und die Frage, ob man mit einer gewissen Unsicherheit leben kann. Wenn man sich jeden Morgen Sorge macht, ob der Schlafsack wohl reicht, dann eben lieber einen wärmeren auswählen. Ebenso bei Regenschutz etc.. Ich hatte bspw. in Norwegen nie Watschuhe dabei, da ich (im Zweifel) mit den normalen Wanderschuhen einfach durch Bäche gelaufen bin. Andere würden ohne Watschuhe niemals aus dem Haus. Aber ich würde bspw. ungern unter einem flatternden Tarp liegen, das sich im nächsten Moment verabschiedet, weil sich der Wind in der Nacht entgegen aller Wettervorhersagen gedreht hat.

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                              • Vinje
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                                • 04.04.2021
                                • 89
                                • Privat

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                                #16
                                Ja hallo nochmal.
                                noch ein bißchen zu deiner Ausstattung .
                                Was auf jeden Fall mitmus,gutes Kartenmaterial und nen kompas ,ist Grundausstattung, GPS kann ,wendu übersoetwas verfügen soltes auch mit ,
                                Aber nur als Back up zu benutzen, dort selten
                                Sich dan auch die dementsprechend Kartenmaterialien drauf befinden.
                                Hier gleich noch ein paar Anregungen
                                Zum Thema Rucksack.

                                Zuletzt geändert von Vinje; 14.06.2022, 23:14.

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                                • Vinje
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                                  #17
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                                  Sie dienen lediglich zu invormtion.
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                                  Sollte diesbezüglich noch frage im Raume stehen. Dan schreibt uns.
                                  Email Adresse viglisdalen@gmail.com
                                  Zuletzt geändert von Vinje; 14.06.2022, 22:47.

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                                  • Isildur
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                                    #18
                                    Belge Danke für die Informationen! Bezüglich der Ausrüstung hab ich mich entschieden ein Zelt, Daunenjacke o.ä. und zusätzliche Isomatte zu kaufen. Beim Schlafsack lass ich mich hier im Fachhandel noch mal beraten bzgl. Alter/Zustand etc. Vielen Dank für die Sensibilisierung was das Klima im Fjell auf der Höhe angeht.

                                    Um noch mal auf die eigentliche Tour zu kommen:
                                    Ich hatte jetzt geplant von Otta den Bus nach Spranget zu nehmen. Von dort über Rondvassabu, Björnhollia nach Grimsdalshytta und von dort nach Hjerkinn. Der Zug von Hjerkinn fährt über Otta zurück, sodass ich bei Planänderung auch eine Rundtour im Süden machen kann und über Spranget wieder mit dem Bus nach Otta zu meinem Zug komme. Nach den Tourvorschlägen, die ich gesehen hab müsste das in ca. 8 Tagen locker machbar sein. Meinungen?
                                    Dazu überlege ich welche optionalen Abstecher sich hier lohnen würden.Hat jemand Erfahrungen, wie der Weg über den Høgronden ist (mit Gepäck oder lieber als Abstecher)? Sonstige Tipps?

                                    ps: Bzgl. der Verfügbarkeit von Spiritus in Otta hat niemand aktuelle Erfahrungen?

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                                    • Vinje
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                                      #19
                                      Hallo bin noch mal auf Sendung.
                                      In Otta ist ein gutes Sport Fachgeschäft ,
                                      Dort kannst du sprit rot kaufen, hat aber keine so gute breneigenschaften .
                                      Was die wal des schlafsack angeht, kan ich dir nur den snugpak Modell Elite5
                                      Guter schlafsack für wenige Geld.
                                      Das beratungsgesprech im outdoor laden kanst du dier schenken, ist nur kole macherrei.
                                      Die Tour über den Høgronde ,würde ich als Abstecher machen.
                                      Gut tur.

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                                      • Belge
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                                        #20
                                        Isildur : Nach meinem Überblick würde die Tour exakt 8 Tagesetappen umfassen. Raum für viele Abstecher bleibt da evtl. nicht? 1. Tag bis Jammerdalsbu (7 Stunden Gehzeit), 2. Tag bis Grahogdbu (5 h), Eldabu (4,5 h), Rondvassbu (8 h), Bjornhollia (4 h), Doralseter (10 h !), Grimsdalshytta (6 h), Hjierkinn (5 h). Ein flottes Programm, aber wunderbar. Für die ersten 3 Hütten ist der DNT-Schlüssel notwendig (unbedient). In Doralseter sind 2 private Hütten (falls Hütten im Notfall angesteuert werden). Die restlichn sind große bediente DNT-Hütten. In Hjierkinn ist ein großer Campingplatzdirekt am Ende des Wanderweges, auch Möglichkeit dort zu essen.

                                        Wir sind damals mit dem Zug von Hjierkinn nach Oslo (bzw. Flughafen) gefahren, ging auch gut.
                                        Tolle Tour, das wird sicher gut.

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