Lustwandler-Tourplanung Sarek 2022: Guohpervágge oder Ruohtesvágge als Exit

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  • bourne
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    • 30.01.2016
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    Lustwandler-Tourplanung Sarek 2022: Guohpervágge oder Ruohtesvágge als Exit

    Wir versuchen gerade eine Tour in den letzten beiden Augustwochen auf die Beine zu stellen. Unser Favorit ist von Saltoluokta kommend über den Skierrfe Rapadalen (obere Route) - quasi eine Erinnerung an unsere allererste Fjälltour - nach Skárjá/Smaila.
    Dann wollen wir nach Gisuris und von dort zu den Brücken über den Vidjáguojkka und den Sallohaure: damit gibt es zwei Hauptrouten: Guohpervágge oder Ruohtesvágge (und bei letzterem südlich oder nördlich des Gisuris).

    Habt ihr eine Empfehlung für uns, für welches Tal wir uns entscheiden sollen?


    PS: Als Zusatzfrage: Grundsten beschreibt die Furt des Tjåggnårisjåhkå auf dem Weg nach Skárjá als schwierig und "strategisch wichtige Passage". 4 Varianten, 2 Furten oben, eine unten im Tal, eine Schneebrücke auf 800m, die ich Ende August sehr ungern nutzen würde falls es sie überhaupt noch gibt. Ist das wirklich so wild?
    Zuletzt geändert von bourne; 28.06.2022, 08:01. Grund: Täler richtig geschrieben
    Trekkingblog: lustwandler.at

  • DerNeueHeiko
    Alter Hase
    • 07.03.2014
    • 3161
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    #2
    Ich kenne von den drei Varianten nur das Ruohtesvágge nördlich des Gisuris. Einfach zu laufen, relativ unspektakulär und zumindest 2014 die Hauptroute und entsprechend frequentiert(er).

    Der Tjåggnårisjåhkå ist mir - ebenfalls Ende August - nicht als besonders schwierig in Erinnerung. Eine Weile gesucht haben wir an der einen oder anderen Stelle schon, mag sein, dass der Tjåggnårisjåhkå da dabei war - aber ich hatte das im Grundsten auch gelesen und nicht wirklich bestätigt gefunden. Einige der Nebenflüsse des Ráhpaätno habe ich härter in Erinnerung - stärkere Strömung und steilere Ufer.

    MfG, Heiko

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    • Ljungdalen

      Alter Hase
      • 28.08.2017
      • 3244
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      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von bourne Beitrag anzeigen
      ...Guophervágge oder Ruothesvágge (und bei letzterem südlich oder nördlich des Gisuris).

      Habt ihr eine Empfehlung für uns, für welches Tal wir uns entscheiden sollen?
      Ruohtesvágge (& nördlich des Gisuris, also dann am linken Ufer des Sjnjuvtjudisjåhkå) ist "die Autobahn". Würde meinen, um Größenordnungen frequentierter als alle anderen Varianten, dementsprechend meist gut erkennbarer Pfad und einfacher.

      Dementsprechend müsst ihr euch halt entscheiden: einfach(er) vs. einsamer

      Zitat von bourne Beitrag anzeigen
      PS: Als Zusatzfrage: Grundsten beschreibt die Furt des Tjåggnårisjåhkå auf dem Weg nach Skárjá als schwierig und "strategisch wichtige Passage". 4 Varianten, 2 Furten oben, eine unten im Tal, eine Schneebrücke auf 800m, die ich Ende August sehr ungern nutzen würde falls es sie überhaupt noch gibt. Ist das wirklich so wild?
      Ende August? Bei normalen Wetterverhältnissen (kein tagelanger Dauerregen) kein Problem:

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Ljungdalen_20200831_072.JPG Ansichten: 1040 Größe: 2,04 MB ID: 3052545

      Am 31.08.2020; einige Leute sprangen rüber, ohne Schuhe auszuziehen; die "normale" Furt im Verlauf des Hauptpfades durch das Tal (eine von den "2 oben" offenbar, die "unten" sah ähnlich aus, Schneebrücke war keine mehr).
      Zuletzt geändert von Ljungdalen; 28.06.2022, 05:53.

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      • Sillkremla
        Anfänger im Forum
        • 14.12.2020
        • 23
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        • Meine Reisen

        #4
        Ich denke Ende August ist der Tjåggnårisjåhkå eher problemlos da weniger Wasser.
        Und würde ihn in den frühen Morgenstunden durchwaten. Gibt schjöne Zeltplätze dort. Früh am Morgen kommt dann noch kein Schmelzwasser runter.
        Zur Tourenplanung- durchs Guohpervagge und bei 7483544.889, 1560687.588 (RT90) den Berg hoch über eine kleine Miniseenplatte runter zum Skuollavalda, weiter den Fluss entlang, am Rentiergatter runter nach Kisuris.
        Sehr schöne Gegend mit Vielfrassaussichten ( Hab dort im Winter sehr viele Spuren gesehen)

        Hälsningar, SK












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        • Blahake

          Vorstand
          Fuchs
          • 18.06.2014
          • 1910
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          • Meine Reisen

          #5
          Hallo Markus,
          selbst im wasserreichen Sommer 2015 war der Tjåggnårisjåhkå kein Problem, aber "eins weiter" der Máhtujågåsj schon. Am frühen Morgen ging es aber: https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...92#post2115392
          Das Ruothesvágge würde ich auch nicht mehr guten Gewissens empfehlen, da habe ich im vergangenen Sommer an einem Tag über 30 Menschen gezählt. Das Guohpervágge bietet Dir aber viele schöne Möglichkeiten: Du kannst schon weit vor dem Gisuris Richtung Salluhaure abbiegen und zwischen Luvddo und Njierek zu den Brücken hinunter: https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...75#post2567775 und Folgepost.
          Oder schnurstracks wie im Grundsten beschrieben an der Westseite des Gisuris. Eine weitere Möglichkeit ist aber auch auf der Ostseite des Sjpietjav, dann spart Ihr Euch auch die Furt des Sierggajåhkkå. https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...23#post3022123 und Folgeposts.
          Außerdem könnt Ihr auch auf der Hälfte des Guohpervágge ins Ruothesvágge rüberqueren: https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...21#post3125721
          Viel Spaß und viele Grüße!

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          • bourne
            Dauerbesucher
            • 30.01.2016
            • 583
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            • Meine Reisen

            #6
            Danke euch allen für eure Empfehlungen, damit gehen wir durch das (gelöscht: Guophervágge) Guohpervágge und von den Furten berichten wir euch nachher! 🏊‍♂️

            @Blahake:
            Deine Route zwischen Njierek und Luvddo spricht uns an, das ist eine feine Alternative, ich denke, das nehmen wir. Den Teil zwischen Gisuris und der Brücke kennen wir ohnehin aus dem Vorjahr (zu dem es leider noch keinen Reisebericht gibt). Bist Du da eher tief/nahe südlich des Njierekjávrre gegangen? Nach der Karte scheint die 820/840er Höhenlinie eine gute Orientierung zu sein, aber das sagt halt wenig über das Gelände aus…

            @Sillkremla:
            Das klingt auch interessant. Verstehe ich Dich richtig: meinst Du mit der “Mini-Seenplatte” Låvdavárddo beim unbenannten Gipfel 890? (https://minkarta.lantmateriet.se)
            Zuletzt geändert von bourne; 28.06.2022, 08:03.
            Trekkingblog: lustwandler.at

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            • Ljungdalen

              Alter Hase
              • 28.08.2017
              • 3244
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              • Meine Reisen

              #7
              Übrigens (klugscheiß, sorry... aber ich schreib's auch gern falsch, oben erst wieder vor Korrektur):
              • Guohpervágge (guohper = Huf, also "Hufental")
              • Ruohtesvágge (ruohtes = uneben, rau, also etwa "Raues Tal"... merkwürdig, so rau ist das im Vergleich zu anderen gar nicht, und sonderlich uneben auch nicht...)

              (Björn Collinder: Ordbok till Sveriges lapska ortnamn. Uppsala, 1964... teil veraltete Schreibweisen, wie bspw. kuohper, aber trotzdem nützlich)

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              • bourne
                Dauerbesucher
                • 30.01.2016
                • 583
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                • Meine Reisen

                #8
                Danke für den Link, sehr cool. Schau mal auf die Faltkarte im Grundsten, vorne in der Klappe. Dort ist das Guohpervágge auch falsch
                Trekkingblog: lustwandler.at

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                • andrea2
                  Dauerbesucher
                  • 23.09.2010
                  • 984
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Hallo Markus,

                  Die Talwahl ist ja schon entschieden, hätte ich auch so empfohlen. Wir sind letztes Jahr im Guohpervágge ein bisschen eingeschneit, konnten nicht viel sehen von der Landschaft, trotzdem war es sehr schön.

                  Den Tjåggnårisjåhkå und auch den Máhtujågåsj konnten wir am 03. bzw. 04. September ohne Schuhwechsel furten, obwohl es vorher einige Tage geschneit hat.

                  Máhtujågåsj
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC00102.JPG
Ansichten: 279
Größe: 905,8 KB
ID: 3137993

                  Tjåggnårisjåhkå etwas unterhalb des WegesKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC00138.JPG
Ansichten: 278
Größe: 916,9 KB
ID: 3137994
                  Wir wollen diese Jahr um den 24.08. von der Sitoälvbron Richtung Skierffe starten, dann werdet ihr wohl schon durch sein.
                  Andrea

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                  • Sillkremla
                    Anfänger im Forum
                    • 14.12.2020
                    • 23
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    bourne- genau diese Seenplatte meine ich.
                    und auf meiner ältesten Karte heisst das Guohpervágge noch Kopirvagge.
                    Da sind auch noch Wege und unendlich viele Koten eingezeichnet.

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                    • Ljungdalen

                      Alter Hase
                      • 28.08.2017
                      • 3244
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Sillkremla Beitrag anzeigen
                      ...auf meiner ältesten Karte heisst das Guohpervágge noch Kopirvagge.
                      Da sind auch noch Wege und unendlich viele Koten eingezeichnet.
                      Aber nicht SO alt (noch ohne jegliche Wege und Koten)?
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Kopirvagge_gammal_karta.jpg
Ansichten: 286
Größe: 1,32 MB
ID: 3138139

                      (Irgendwann hört der praktische Nutzen alter Karten auf... aber interessant sind sie...)



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                      • Sillkremla
                        Anfänger im Forum
                        • 14.12.2020
                        • 23
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                        #12
                        Ah, das ist dieselbe- allerdings ist meine vom STF mit Wegen und Markierungen versehen worden.
                        Auch alle Koten sind markiert -und erstaunlicherweise sind sogar noch welche von denen erhalten.
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: sarekalt.jpg
Ansichten: 269
Größe: 325,7 KB
ID: 3138206








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                          Alter Hase
                          • 28.08.2017
                          • 3244
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                          #13
                          Zitat von Sillkremla Beitrag anzeigen
                          Ah, das ist dieselbe- allerdings ist meine vom STF mit Wegen und Markierungen versehen worden.
                          Ah, cool. Also die (topographische) Grundlage ist von 1890; paar Wege sind da auch drin, zB der Prästleden von Kvikkjokk zur Alkavare-Kapelle. Deine Karte muss ja zumindest von nach 1909 sein, weil da erst (schon!) der dort genannte Sarek-NP gegründet wurde.

                          Sehe ich richtig, dass da einige Gletscherübergänge als "Pfade" gekenzeichnet sind? (Unten/rechts von Skárjá Richtung Mihkájiegŋa, und auch Richtung Áhkájiegŋa...?) Interessant!
                          Zuletzt geändert von Ljungdalen; 29.06.2022, 18:22. Grund: Kapelle, nicht "Tabelle", hahaha...

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                          • bourne
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            Wow - was für tolle alte Karten, ich liebe so was

                            @Andrea: wir haben noch keinen Zug (und eh schon Angst, dass wir keinen mehr bekommen), aber vermutlich sind wir ein paar Tage vor euch. Muss heute/morgen fertigplanen und dann buchen wir was. Schade, dass wir uns immer verpassen, gleich bei unserer 2. Tour haben wir uns getroffen und danach nie wieder...
                            Die Tour des letzten Jahres hast Du noch nicht im Forum, oder?(*) Wie seid ihr denn beim Alep Vássjájågåsj gegangen? Grundsten furtet recht hoch und geht dann so schräg durch den Wald hinunter, eine andere Quelle sagt, man geht schon früher hinunter, an der Renvaktarstuga vorbei und dann den Alep Vássjájågåsj am linken Ufer noch nach unten, bevor man quert (Quelle aus der anderen Richtung beschrieben: https://www.utsidan.se/cldoc/vandrin...sida-nagra.htm, zumindest soweit ich das versteh behauptet er, dass es den schrägen Weg durch den Wald gar nicht gibt ;) )

                            *) ich darf ja gar nichts sagen, bei uns fehlt der Kjalvegur 2019 und Padjelanta 2021
                            Zuletzt geändert von bourne; 29.06.2022, 19:11.
                            Trekkingblog: lustwandler.at

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                              #15
                              Zitat von bourne Beitrag anzeigen
                              @Blahake:
                              Deine Route zwischen Njierek und Luvddo spricht uns an, das ist eine feine Alternative, ich denke, das nehmen wir. Den Teil zwischen Gisuris und der Brücke kennen wir ohnehin aus dem Vorjahr (zu dem es leider noch keinen Reisebericht gibt). Bist Du da eher tief/nahe südlich des Njierekjávrre gegangen? Nach der Karte scheint die 820/840er Höhenlinie eine gute Orientierung zu sein, aber das sagt halt wenig über das Gelände aus…
                              Ich bin damals etwas oberhalb lang (siehe https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...28#post2571328). Aber das Gelände ist da überall sehr leicht und die Wegfindung erschließt sich bei Ansicht vor Ort. Sieht man auch auf den Bildern im Folgepost. Allerdings wünsche ich Euch da besseres Wetter mit besserer Sicht!

                              Und zu Deiner Frage an Andrea melde ich mich auch gerade mal zu Wort, weil ich da ja 2015 auch war: Die Furt durch den Alep Vássjájågåsj nach Grundsten habe ich auch nicht gefunden, somit natürlich auch nicht den schrägen Weg durch den Wald. Dafür war der Weg am Alep Vássjájågåsj hinunter 2015 schon sichtbar ausgetreten, der wird inzwischen erst recht nicht mehr zu verfehlen sein.
                              LG, Anne
                              Zuletzt geändert von Blahake; 29.06.2022, 21:56.

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                              • andrea2
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                                • 23.09.2010
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                                #16
                                Zitat von bourne Beitrag anzeigen

                                ... Schade, dass wir uns immer verpassen, gleich bei unserer 2. Tour haben wir uns getroffen und danach nie wieder...
                                Wenn ihr gebucht habt, können wir uns ja noch mal absprechen.

                                Zitat von bourne Beitrag anzeigen
                                Die Tour des letzten Jahres hast Du noch nicht im Forum, oder?
                                Nein, leider noch nicht. Ich werde das auch vor dem Sommer nicht mehr schaffen. Ich bin jetzt immer ein Jahr hintendran.

                                Zitat von bourne Beitrag anzeigen
                                Wie seid ihr denn beim Alep Vássjájågåsj gegangen? Grundsten furtet recht hoch und geht dann so schräg durch den Wald hinunter, eine andere Quelle sagt, man geht schon früher hinunter, an der Renvaktarstuga vorbei und dann den Alep Vássjájågåsj am linken Ufer noch nach unten, bevor man quert (Quelle aus der anderen Richtung beschrieben: https://www.utsidan.se/cldoc/vandrin...sida-nagra.htm, zumindest soweit ich das versteh behauptet er, dass es den schrägen Weg durch den Wald gar nicht gibt ;) )
                                Wir sind im letzen Jahr über den Bierikjávrre nach Suorva rausgelaufen. Zum Alep Vássjájågåsj kann ich also nichts sagen.Das einzige mal, dass wir auf der Nordseite des Rapa gelaufen sind, haben wir uns von Aktse mit dem Boot fahren lassen und sind im Tal gelaufen. Aber da können sicher viele andere hier weiterhelfen, wie man sieht. ;)

                                Andrea

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                                • vobo

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                                  #17
                                  Von oben führt ein Trampelpfad an der Renvarkstuga vorbei bis runter ins Rapadalen. Dort dann den Alep Vassjajagasj queren, das sollte in der 2. Augusthälfte normalerweise kein Problem sein.

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                                    #18
                                    Danke euch, alles klar!
                                    Trekkingblog: lustwandler.at

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